Der Stadtrat von Seguretat Ciutadana, Joana Maria Adrover, rief anm Mittwoch (02.10.2019) die Bürger auf, fahruntüchtige Autos nicht einfach auf der Straße abzustellen, und warnte davor, dass Polizei und Mobilitat “an der Verbesserung und Mobilisierung des Prozesses der Identifizierung der Verletzer und der Notifizierung der Sanktionen arbeiten”.
Adrover kritisierte, dass beim “Verlassen” des Autos “diese Menschen ihre Verantwortung auf den Rest der Bürgerschaft übertragen”, so dass sie nicht ausschloss, die Höhe der Geldbußen zu erhöhen.
Der Stadtrat machte diese Ankündigung anlässlich der Ankündigung einer neuen außerordentlichen Maßnahme, um die “Leerung” des seit Monaten gesättigten städtischen Depots von Son Toells voranzutreiben, eine Situation, die den Rückzug verlassener Autos auf die Straße während dieser Zeit verhindert hat.
Aber der Hauptgrund, warum der Stadtrat es eilig hat, die Lagerstätte zu leeren, ist, so schnell wie möglich mit der Arbeit zur Anpassung des Landes beginnen zu können. Wie wir uns erinnern werden, gibt es in Son Toells eine Beschwerde wegen möglicher Umweltkriminalität, die die Seprona untersucht.
So kündigte Adrover an diesem Donnerstag an, dass eine Auktion von 405 Fahrzeugen stattfinden wird, die sich im Depot befinden.
Sie berichtete, dass dieses außerordentliche Verfahren zusätzlich zu dem vor einigen Wochen durchgeführten Verfahren zur Beseitigung von 154 festen Siedlungsabfällen durchgeführt wird, da dies berücksichtigt wird, sobald sie zum Depot gebracht werden. Damit, so Adrover, “werden in drei Monaten insgesamt 559 Fahrzeuge aus diesem kommunalen Depot entfernt worden sein. Diese Zahl entspricht etwa der Hälfte der abgestellten Fahrzeuge.
Die Versteigerung, so der sozialistische Stadtrat, findet um 9.00 Uhr in Son Toells statt. Von den 405 zu versteigernden Fahrzeugen sind 265 Autos, 79 Motorräder und Mopeds, 40 Transporter und 18 Lastwagen. Für alle wurde ein Startpreis festgelegt, und die Unternehmen, die sich präsentieren, können ihre Angebote mündlich abgeben.
Adrover betonte, dass diese Maßnahmen notwendig seien, obwohl die Vergabe des ordentlichen Auftrags für die Verschrottung von Fahrzeugen “unmittelbar bevorsteht, und zwar innerhalb weniger Tage”, sagte er.
Sie versicherte, dass es notwendig sei, “die Entleerung der städtischen Lagerstätte weiter zu fördern, um so bald wie möglich mit den Arbeiten zur Angemessenheit des Landes beginnen zu können”.
In diesem Zusammenhang nuancierte die Stadträtin, dass der Bereich Infrastruktur bereits an dem Projekt der Raumadäquanz arbeitet, denn “Umweltvorschriften voranschreiten und alle Einrichtungen müssen sich an gesetzliche Änderungen anpassen”, “ist eine Priorität für den Rat und deshalb fördern wir alle üblichen und ungewöhnlichen Maßnahmen zur Beschleunigung des Verfahrens”.
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