Ich versuche immer ein halbwegs positiver Mensch zu sein, doch das gelingt mir leider nicht immer. Diese Woche gelang es mir jedenfalls überhaupt nicht. Ich war von so ziemlich allem genervt: Dem dritten platten Reifen in zwei Wochen, der Nachhilfe und der Fahrzeit dahin, den Bibliotheken an der Uni mit ausschließlich Präsenzbestand, dem guten Wetter, während ich lernen musste, Leuten, die sich nicht an Verabredungen halten und meiner ständig dreckigen Wohnung. Am meisten jedoch war ich genervt von mir selbst: ich gebe zu viel Geld aus (auch wenn meine letzte Investition, ein Laptop, hoffentlich eine Lösung für mein Zeitproblem darstellen wird), habe trotz einer Ferienwoche viel zu wenig für die Uni getan, habe es nicht in die Bibliothek geschafft, habe weder geschrieben, noch gelesen, habe mich beim Nähen dumm angestellt, zu viel gegessen, das Falsche gegessen, mich beim Sport nicht genug angestrengt, doof ausgesehen, mein Handy bei mir vergessen, sodass ich bei Herr Kürbis keine Fotos machen konnte...
Ich hasse es, genervt zu sein und ich hasse vor allem, dass ich dann immer das Bedürfnis habe, meine Genervtheit allen anderen mitzuteilen. Ich will kein negativer Mensch sein. Ich weiß, dass das ganze zur self-fulfilling prophecy wird und negativen Menschen auch negative Dinge geschehen. Aber manchmal ist es leider auch echte Arbeit, positiv zu sein.
Essen
Frühstück
Da ich ja letztes Wochenende unterwegs war, hatte ich keine Zeit, um Overnight Oats vorzubereiten. Also gab es am Montag Müsli mit Banane.
Dann aber doch. Ich habe mich an Straciatella-Banane-OO versucht (Straciatella wegen den Kakaonibs), aber man hat es leider nicht rausgeschmeckt.
Ich hatte noch Brot im TK-Fach, das ich mal aufbrauchen wollte. Also gab es Brot mit (viel) Frischkäse, Honig und Marmelade.
Stellvertretend für alle Mahlzeiten, die ich bei Herrn Kürbis gegessen habe: Geschmelzte Maultaschen, Brötchen mit Erdnussbutter, Frühstücksbrei mit Banane, Apfel, Birne und Erdnussbutter, Brot mit Banane und Erdnussbutter bzw. Käse und Ei, Fisch mit Ingwerkruste auf Tomaten und Süßkartoffelstampf, sowie schließlich zwei Brötchen und ein Ei.
Wieder zuhause: Frenchtoast mit Mandelmus und einer Kiwi. Zu meiner Schande: Es gab noch eine dritte Scheibe, die ich dann auch vernichtet habe.
Ich hatte ja schon ewig keine Pancakes mehr und das musste natürlich geändert werden. Und was macht man, wenn die Himbeerpancakes zu dunkel werden? Man klatscht einfach ganz viel selbstgemachte Schokosauce drauf!
Mittagessen
Nudeln mit Tofu, Spitzkohl und Möhren. War lecker, aber irgendwie nicht sättigend genug, sodass ich den restlichen Tofu (hatte ich mit angebraten, aber nicht serviert) noch zusätzlich gegessen habe.
Hier hatte ich mich an einem Rezept für gefüllte Paprika versucht. Drin waren Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Feta, Mais und Quinoa, aber der Renner war es nicht.
Einfach und immer wieder lecker: Maultaschensuppe.
Fisch im Schinkenmantel und Pasta mit Spitzkohl. Nicht 100% meins, aber doch sehr lecker.
Abendessen
Snackteller waren der ganz große Renner diese Woche. Hier mit Mettwürstchen, gebratenen Maultaschen mit Ei, Möhren, Paprika, Paprika-Feta-Dip und Gurke-Paprika-Sardinen-Salat.
Fischsalat, Mais mit Feta, Mettwürstchen, Paprika.
Süßkartoffelpommes, Fischsalat, gebratene Maultaschen, Möhren.
Und mit dem sonnigen Wetter kam auch meine Smoothielust zurück. Na ja, eigentlich meine Lust auf Nicecream, aber mit Gurke, Möhren und Grünkohl ist mir die ein bisschen verwässert. Lecker war der Schokosmoothie trotzdem.
Meine Dip-Versuche waren bis jetzt leider noch nicht so gelungen. Aber die Antipasti-Dips von Aldi finde ich gar nicht schlecht, sogar von der Zutatenliste her. Dip-Material waren Gurken-, Möhren- und Selleriesticks. Dazu gab es Schinken und Gouda. Fast die selbe Kombination, hier gab es allerdings noch Harzer Käse und Süßkartoffelsticks dazu.
Snack
Ich habe einen Babka-Kuchen gebacken, einen Hefekuchen mit Schoko-Walnuss-Füllung. Göttlich. Gibt es definitiv noch öfter.
Am Mittwoch hatte Herr Kürbis noch lange Sport und ich Hunger. Also gab es diesen etwas überdimensionierten Snack mit Joghurt, Apfelmus, Cashews, Rosinen, getrockneten Bananen, Schokochips und Kakaonibs.
Am Muttertag ging es selbstverständlich zu meiner Mama, wo wir mit Erdbeerkuchen und Grillzeug gefüttert wurden. Für den Sweet Tooth vorher habe ich mir noch schnell Studentenfutter aus Bananenchips, Erdmandeln, Cashews, Rosinen und Cranberries angemischt.
Sport
Ich hasse es, genervt zu sein und ich hasse vor allem, dass ich dann immer das Bedürfnis habe, meine Genervtheit allen anderen mitzuteilen. Ich will kein negativer Mensch sein. Ich weiß, dass das ganze zur self-fulfilling prophecy wird und negativen Menschen auch negative Dinge geschehen. Aber manchmal ist es leider auch echte Arbeit, positiv zu sein.
Essen
Frühstück
Da ich ja letztes Wochenende unterwegs war, hatte ich keine Zeit, um Overnight Oats vorzubereiten. Also gab es am Montag Müsli mit Banane.
Dann aber doch. Ich habe mich an Straciatella-Banane-OO versucht (Straciatella wegen den Kakaonibs), aber man hat es leider nicht rausgeschmeckt.
Ich hatte noch Brot im TK-Fach, das ich mal aufbrauchen wollte. Also gab es Brot mit (viel) Frischkäse, Honig und Marmelade.
Stellvertretend für alle Mahlzeiten, die ich bei Herrn Kürbis gegessen habe: Geschmelzte Maultaschen, Brötchen mit Erdnussbutter, Frühstücksbrei mit Banane, Apfel, Birne und Erdnussbutter, Brot mit Banane und Erdnussbutter bzw. Käse und Ei, Fisch mit Ingwerkruste auf Tomaten und Süßkartoffelstampf, sowie schließlich zwei Brötchen und ein Ei.
Wieder zuhause: Frenchtoast mit Mandelmus und einer Kiwi. Zu meiner Schande: Es gab noch eine dritte Scheibe, die ich dann auch vernichtet habe.
Ich hatte ja schon ewig keine Pancakes mehr und das musste natürlich geändert werden. Und was macht man, wenn die Himbeerpancakes zu dunkel werden? Man klatscht einfach ganz viel selbstgemachte Schokosauce drauf!
Mittagessen
Nudeln mit Tofu, Spitzkohl und Möhren. War lecker, aber irgendwie nicht sättigend genug, sodass ich den restlichen Tofu (hatte ich mit angebraten, aber nicht serviert) noch zusätzlich gegessen habe.
Hier hatte ich mich an einem Rezept für gefüllte Paprika versucht. Drin waren Frühlingszwiebeln, Frischkäse, Feta, Mais und Quinoa, aber der Renner war es nicht.
Einfach und immer wieder lecker: Maultaschensuppe.
Fisch im Schinkenmantel und Pasta mit Spitzkohl. Nicht 100% meins, aber doch sehr lecker.
Abendessen
Snackteller waren der ganz große Renner diese Woche. Hier mit Mettwürstchen, gebratenen Maultaschen mit Ei, Möhren, Paprika, Paprika-Feta-Dip und Gurke-Paprika-Sardinen-Salat.
Fischsalat, Mais mit Feta, Mettwürstchen, Paprika.
Süßkartoffelpommes, Fischsalat, gebratene Maultaschen, Möhren.
Und mit dem sonnigen Wetter kam auch meine Smoothielust zurück. Na ja, eigentlich meine Lust auf Nicecream, aber mit Gurke, Möhren und Grünkohl ist mir die ein bisschen verwässert. Lecker war der Schokosmoothie trotzdem.
Meine Dip-Versuche waren bis jetzt leider noch nicht so gelungen. Aber die Antipasti-Dips von Aldi finde ich gar nicht schlecht, sogar von der Zutatenliste her. Dip-Material waren Gurken-, Möhren- und Selleriesticks. Dazu gab es Schinken und Gouda. Fast die selbe Kombination, hier gab es allerdings noch Harzer Käse und Süßkartoffelsticks dazu.
Snack
Ich habe einen Babka-Kuchen gebacken, einen Hefekuchen mit Schoko-Walnuss-Füllung. Göttlich. Gibt es definitiv noch öfter.
Am Mittwoch hatte Herr Kürbis noch lange Sport und ich Hunger. Also gab es diesen etwas überdimensionierten Snack mit Joghurt, Apfelmus, Cashews, Rosinen, getrockneten Bananen, Schokochips und Kakaonibs.
Am Muttertag ging es selbstverständlich zu meiner Mama, wo wir mit Erdbeerkuchen und Grillzeug gefüttert wurden. Für den Sweet Tooth vorher habe ich mir noch schnell Studentenfutter aus Bananenchips, Erdmandeln, Cashews, Rosinen und Cranberries angemischt.
Sport
- Montag: Zumba, 45 Minuten
- Dienstag: Cross Circuit, 35 Minuten
- Mittwoch: REST
- Donnerstag: Joggen, 6,5km, 45 Minuten
- Freitag: Krafttraining, 35 Minuten
- Samstag: REST
- Sonntag: Krafttraining, 35 Minuten