Rosmarin-Grillhuhn mit Rosmarin-Kartoffel

Das Geheimnis des Rosmarinhuhns sind natürlich der möglichst frische Rosmarin, aber auch das Würzen zwischen Haut und Brust. Und der Hähnchenbräter. Damit wird das Huhn wesentlich saftiger und zarter als normal und das ganze Fett fließt nach unten aus.
Zutaten
1 Huhn, ca. 1,5kg, ausgenommen
3 handvoll Rosmarinnadeln
3 TL Grillhuhngewürz
3 passierte Knoblauchzehen
300g Kartoffeln
1 TL Olivenöl
Benötigte Küchengeräte
Hähnchenbräter (aus Edelstahl oder Keramik)
Zubereitung
  • Die Rosmarinnadeln am besten mörsern, sonst mit der runden Seite eines Teelöffels und ein wenig Wasser zerdrücken. Das setzt die ätherischen Öle frei.
  • 2 handvoll Rosmarin, Knoblauchpaste, Olivenöl und Grillhungewürz gut vermischen.
  • Das Huhn innen und außen waschen und abtupfen. Nun vorsichtig die Haut von der Brust abziehen (einfach mit einer Hand hineinfahren), ohne dass die Haut reißt. In diese Tasche ein wenig von der Gewürzmischung einfüllen, gut das Brustfleisch damit einreiben.
  • Ein Drittel der Gewürzmischung in der Bauchhöhle des Huhns gut verreiben, mit dem Rest die Haut einreiben.
  • Nun wird das Huhn auf den Bräter gesteckt (Kopfseite oben) und kommt bei 160° (Heißluft) für 50 Minuten pro kg in den Backofen.

Wenn noch 30 Minuten über sind, die Kartoffeln in ca. 5mm dicke Scheiben schneiden. Ein Backpapier gut mit dem heruntergetropften Hühnerfett bestreichen (alternativ auch Olivenöl), die Kartoffelscheiben darauflegen, ein bisschen im Kreis bewegen und dann umdrehen (so dass beide Seiten gut eingeölt sind). Oberseite salzen und mit Rosmarinnadeln belegen. Wenn noch 20 Minuten über sind, die Kartofflen ebenfalls ins Backrohr schieben.
Nach Ende der Garzeit Huhn und Kartoffeln für 5 Minuten im abgeschalteten Backofen ziehen lassen.
Danach schneidest Du das Huhn in zwei Hälften und servierst es mit den Kartoffeln.

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