Im Zusammenhang mit der ROCE-Simulation habe ich am 29. Mai geschrieben:
„Daher besteht die Aufgabe für das Controlling darin, ein flexibles Unternehmenssimulationsmodell zu erstellen, in dem die funktionalen Zusammenhänge zwischen Änderungen in den Prozessen (Mengen und Effizienz) und der Rentabilitätsänderung treffend und zugleich transparent (d.h. EINFACH) mathematisch beschrieben sind, um es als Tool im Planungsprozess verfügbar zu haben.“
Das in Aussicht genommene Projekt hat sich etwas verzögert und der Schwerpunkt liegt jetzt einmal primär auf der Simulation der Ergebnissituation (EBIT, NOPAT..)
Die Grundelemente sind aber nach wie vor (alle Beschriftungen und Zahlen sind fiktiv):
Damit ist die Simulation der GuV (des EBIT) auf Basis der Abstraktion auf Hauptprozesse möglich. Aus heutiger Sicht ist eine Detaillierung nach Subprozessen und Tasks - wie ursprünglich vorgesehen - nur für ganz wenige Prozesse sinnvoll, weil das Modell sonst zu komplex und nicht mehr nachvollziehbar wird.
Offen sind noch
1.) Die Simulation der Kapitalseite (das ist relativ simpel)
2.) Die Interdependenzen zwischen den Kostentreibern (das ist herausfordernd)
„Daher besteht die Aufgabe für das Controlling darin, ein flexibles Unternehmenssimulationsmodell zu erstellen, in dem die funktionalen Zusammenhänge zwischen Änderungen in den Prozessen (Mengen und Effizienz) und der Rentabilitätsänderung treffend und zugleich transparent (d.h. EINFACH) mathematisch beschrieben sind, um es als Tool im Planungsprozess verfügbar zu haben.“
Das in Aussicht genommene Projekt hat sich etwas verzögert und der Schwerpunkt liegt jetzt einmal primär auf der Simulation der Ergebnissituation (EBIT, NOPAT..)
Die Grundelemente sind aber nach wie vor (alle Beschriftungen und Zahlen sind fiktiv):
Damit ist die Simulation der GuV (des EBIT) auf Basis der Abstraktion auf Hauptprozesse möglich. Aus heutiger Sicht ist eine Detaillierung nach Subprozessen und Tasks - wie ursprünglich vorgesehen - nur für ganz wenige Prozesse sinnvoll, weil das Modell sonst zu komplex und nicht mehr nachvollziehbar wird.
Offen sind noch
1.) Die Simulation der Kapitalseite (das ist relativ simpel)
2.) Die Interdependenzen zwischen den Kostentreibern (das ist herausfordernd)