ROCE und Businessplan - Fortsetzung

Ich setzte fort beim letzten Satz: „Offen ist noch die Interdependenz zwischen den Kostentreibern (das ist herausfordernd)“
Wir haben uns dann doch für das berühmte Motto „keep it simple“ entschieden:
  • Es gibt keine Mehrfachabhängigkeiten. D.h. ein „sekundärer“ Kostentreiber ist nur von einem primären abhängig.
  • Wir unterstellen Kausalitäten und nicht nur Korrelationen (ich entziehe mich dem Diskurs, ob Kausalitäten oder „nur“ Korrelationen nachweisbar sind). D.h. die sekundäre Kostentreibermenge ist eine - im ersten Entwurf lineare - Funktion der primären.
  • Ein Kostentreiber wird in dem Moment, in dem eine Funktion für ihn definiert ist, zu einem sekundären und ist nicht mehr aus einer direkten Produktbeziehung ableitbar (dafür gesperrt).
  • Es kann keine zweite Funktion definiert werden (siehe oben).
D.h. es existieren drei Kategorien von Kostentreiber:
  • Primäre ohne Produktbezug – sie werden explizit geplant.
  • Primäre mit Produktbezug – sie werden aus der Planmenge der Produkte abgeleitet.
  • Sekundäre – sie werden aus den primären Kostentreibern abgeleitet.
Damit ist das Simulationsmodell für die Ertragseite des ROCE-Baumes fertig.

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