Moin, Ihr Zuckerschnuten,
Für die Fahrt dorthin habe ich kleine Rhabarberküchlein gebacken. Okay, 1 1/2 Stunden könnte man auch ohne Kalorien aushalten… muss man ja aber nicht, woll?
Die Küchlein sind schön handlich und der ideale Schnabulationsbegleiter für unterwegs. Das Rezept stammt von Fräulein Klein und ist mal wieder pippifax:
Rhabarber-KüchleinZutaten450 g RhabarberVanillemark85 g Erdbeermarmelade200g weiche Butter120 g Zucker1 Pck. Vanillezucker4 Eier100 g Kondensmilch200 g Mehl 100 g gemahlene Mandeln1 TL Backpulver1/2 TL ZimtFür die Streusel100 g Mehl50 g gemahlene Mandeln50 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker90 g kalte ButterZubereitungRhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit dem Vanillemark in einen Topf geben und zusammen mit der Marmelade aufkochen lassen, bis es weich wird. Etwas abkühlen lassen. Butter, Zucker und Vanillezucker durchixen, Eier und Kondensmilch hinzufügen. In einer anderen Schüssel Mehl mit Mandeln, Backpulver und Zimt mischen und unter die flüssigen Zutaten heben. Ein Backblech fetten (ich habe 2 Browniebleche genommen) und den Teig einfüllen. Den Rhabarber auf dem Teig verstreichen. Für die Streusel alle Zutaten in der Küchenmaschine verkneten und auf dem Rhabarber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 35 - 40 Minuten backen. Den Kuchen auskühlen lassen und - wer möchte - kleine Kreise mit einem Glas oder einem Dessertring ausstechen. Et Voilá, fertisch ist der Hochgenuss :-)Ps. In der Kroketti-Küche passieren so manches Mal kuriose Dinge.. wollten die Streusel doch tatsächlich keine Streusel werden sondern lieber ein Teigklumpen werden… hm… kommt vor.. wahrscheinlich war die Butter nicht kalt genug. Kurzer Hand habe ich den Teigklumpen dann eingefroren und mit der Käsereibe anschließend 'Streusel' gerieben..Tja, passiert eben… aber tut dem Geschmack null Komma null Abbruch :-)Habt einen sonnigen Wochenstart, Ihr Mäuse,Zuckersüße Grüße,Carla ❤
hattet Ihr auch so ein fabelhaftes, sommerliches Wochenende? Wir waren im wunderschönen Maastricht! Hier kann man fantastisch shoppen, die süßen kleinen Gassen erkunden und in den schönsten der 400 (!) Cafés
leckeren koffie verkeerd trinken. In nur 1 1/2 Std ist man schon dort, wie toll ist das bitte? Für mich - neben Nijmwegen - eine wunderbare Alternative zu Venlo, wenn man mal raus möchte. Maastricht hat Charme und ist für einen Tagestrip eine ideale Wahl, seht selbst! Hier kann man übrigens eine Stadtrundfahrt mit einem amerikanischen Schulbus machen, wirklich nett gemacht. Und es gibt auch einen kulinarischen Spaziergang, bei dem man die Stadt inklusive landestypischer Spezialitäten-Verköstigung erkundet. Soetwas sollte es doch wohl in jeder Stadt geben, oder? Eine wundervolle Idee!Für die Fahrt dorthin habe ich kleine Rhabarberküchlein gebacken. Okay, 1 1/2 Stunden könnte man auch ohne Kalorien aushalten… muss man ja aber nicht, woll?
Die Küchlein sind schön handlich und der ideale Schnabulationsbegleiter für unterwegs. Das Rezept stammt von Fräulein Klein und ist mal wieder pippifax:
Rhabarber-KüchleinZutaten450 g RhabarberVanillemark85 g Erdbeermarmelade200g weiche Butter120 g Zucker1 Pck. Vanillezucker4 Eier100 g Kondensmilch200 g Mehl 100 g gemahlene Mandeln1 TL Backpulver1/2 TL ZimtFür die Streusel100 g Mehl50 g gemahlene Mandeln50 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker90 g kalte ButterZubereitungRhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit dem Vanillemark in einen Topf geben und zusammen mit der Marmelade aufkochen lassen, bis es weich wird. Etwas abkühlen lassen. Butter, Zucker und Vanillezucker durchixen, Eier und Kondensmilch hinzufügen. In einer anderen Schüssel Mehl mit Mandeln, Backpulver und Zimt mischen und unter die flüssigen Zutaten heben. Ein Backblech fetten (ich habe 2 Browniebleche genommen) und den Teig einfüllen. Den Rhabarber auf dem Teig verstreichen. Für die Streusel alle Zutaten in der Küchenmaschine verkneten und auf dem Rhabarber verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 35 - 40 Minuten backen. Den Kuchen auskühlen lassen und - wer möchte - kleine Kreise mit einem Glas oder einem Dessertring ausstechen. Et Voilá, fertisch ist der Hochgenuss :-)Ps. In der Kroketti-Küche passieren so manches Mal kuriose Dinge.. wollten die Streusel doch tatsächlich keine Streusel werden sondern lieber ein Teigklumpen werden… hm… kommt vor.. wahrscheinlich war die Butter nicht kalt genug. Kurzer Hand habe ich den Teigklumpen dann eingefroren und mit der Käsereibe anschließend 'Streusel' gerieben..Tja, passiert eben… aber tut dem Geschmack null Komma null Abbruch :-)Habt einen sonnigen Wochenstart, Ihr Mäuse,Zuckersüße Grüße,Carla ❤