Der Sommer neigt sich allmählich dem Ende zu und das Wetter ist abends deutlich kälter als noch vor einigen Wochen. Dennoch - der Sommer ist für mich jene Jahreszeit, an der ich am meisten Lust verspüre, etwas süßes als Mittagessen zu vertilgen. Ob Milchreis oder Griesbrei mit frischen Früchten, die obligatorischen Pfannkuchen oder amerikanische Pancakes - solche Speisen liebe ich dann, wenn natürlich auch nicht täglich. Letzteres brutzelte ich nun in der Pfanne. Das Rezept ist so gut wie selbst erklärend und ich probierte es ehrlich gesagt relativ frei nach Schnauze. Dennoch müsste sich das Rezept (bzw. die Menge) in etwa so ergeben haben...
...sowie eine Packung Backpulver
Die angegebene Menge an Eiern, Mehl, Zucker und Backpulver in eine Schüssel tun und mit dem Handmixer gut verrühren. Dabei soviel Milch dazu geben, dass der Teig leicht von den Schneebesen herunter fällt und diesen anschließend portionsweise in eine kleine Pfanne hinein träufeln. Dann natürlich die Portionen braten und et voila...fertig sind die Pancakes! Wer es sehr amerikansich mag, kann Ahornsirup als Topping auf die Pancakes machen, ansonsten eignen sich - wie man sieht - auch Nutella und Puderzucker. Ein wenig erinnerten mich meine Pancakes ja sogar an Poffertjes, quasi die holländische Variante von Pfannkuchen. Aber die Niederländer würden sicherlich mit ihren Köpfen schütteln, wenn sie nur wüssten, dass ich bei meinen Pancakes an ihre Variante dachte. Wie dem auch sei (hauptsache man wird satt)...guten Hunger!
Friede, Freude, Pancakes, Eure...
