Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.

Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.
Meine Händen müssen ständig immer etwas bemalen, bepinseln, kreieren, schreiben, kritzeln oder schneiden. Sie können quasi gar nicht anders. Sie arbeiten bestens mit meinen zahlreichen Ideen im Kopf zusammen - es ist eine "Kooperation", von der ich sehr profitiere. Ich lasse mich stets von Lektüren und den feinen Dingen aus dem World Wide Web begeistern und inspirieren, lausche aber natürlich auch - wie eben erwähnt - meinen Einfällen, die in meinem Kopf häufig die Runde machen. Zugegebenermaßen sind es meist kleine Ideen, die sich schnell umsetzen lassen und größere Projekte (die ich irgendwann in ferner Zukunft realisieren möchte) halte ich in Kladden und co. fest. Es soll schließlich nichts verloren gehen! Nun aber ein paar (einfache) Dinge, die ich just fabriziert habe.
Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.
Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.
Lorna, das kleine Mädchen mit dem runden Gesicht, habe ich mir schon vor einiger Zeit ausgedacht. Nun ziert es erstmal den Teller auf dem ersten Foto. Weitere und ähnliche solcher Figuren schlummern noch in einem Notizheft und wollen in irgendeiner Form in Zukunft ebenfalls verwirklicht werden. Vielleicht lasse ich sie in spe auf schöne Dinge drucken oder mache etwas völlig anderes mit bzw. aus ihnen. Ich behalte sie als "Projekt" definitiv im Auge! Die Gabeln auf dem Teller habe ich einfach mit diversen Nagellacken bepinselt. Damit man nicht übermalt, habe ich ein Stück Tesastreifen auf die obere Mitte geklebt und es nach der Pinselei wieder entfernt. Ganz einfach, Ihr seht! Darunter sind die Gläser zu sehen, die ich mit schwarzer und weißer Porzellanfarbe angemalt (bzw. angetupft) habe. Das "fliegende Dreieck" erscheint demnach immer mal wieder in meiner Wohnung.
Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.
Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.
Die Werke über dem Sofa an der roten Wand hatte ich mir übergesehen. Täglich die gleichen Fotos zu betrachten (auch wenn es die eigenen sind) tut nicht gut. So stöberte ich in Kunstmagazinen und dem Fräulein-Magazin und schnitt die bezauberndsten Bilder heraus. Nun erfreue ich mich bei dem Anblick von Warhol und der muskelbepackten Dame mit den vielen Tattoos am Oberkörper.
Neuen kreativen Schwung wünscht...Kleine Aufpepper. Neues aus den heiligen vier Wänden.

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