Es geht lohooooos. Endlich finde ich die Zeit und die Energie, mit der ersten Rezension zu beginnen und ich habe mich aus der großen Auswahl die ich habe, für das himmlische Eiscafé von Abby Clements. Schon allein vom Cover her war das eines der Bücher, auf das ich mich im Urlaub ganz besonders gefreut habe. Daher habe ich es mir auch ein wenig aufgehoben, obwohl es schon länger im Regal lag. Stellt Euch also vor, wie ich vor der himmlischen Kulisse der Alpen das Buch aufschlage, komplett entspannt mit einem kühlen Kakao und viel Sonne...
Imogen und Anna sind Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, aber eins verbindet sie: Die Liebe zu ihrer Großmutter. Als ihre Grandma stirbt und ihnen ihr Eiscafé hinterlässt, entscheiden sich die beiden, das Erbe anzunehmen. Dabei entdecken sie nicht nur die familiäre Nähe wieder sondern finden auch die Liebe in Momenten, wo sie nicht mehr damit gerechnet haben.
Hach ja, einfach zauberhaft. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie das Eiscafé aussieht und wie ich dort arbeiten würde. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Ich habe keinen großen Tiefgang erwartet aber dennoch ist die Autorin hier deutlich mehr auf die Wichtigkeit von Familie und Gefühlen eingegangen, als ich es mir erhofft hatte.
Anna ist ein lieber Charakter, die sich in ihrem Leben eingerichtet hat und mit ihrem Partner glücklich ist. Als Leserin habe ich mich gleich ein wenig in sie verliebt und mochte ihre Einstellung zum Leben. Imogen ist zwar das völlige Gegenteil, unsteht und abenteuerlustig, aber dennoch ebenfalls ein Mensch mit einem Herzen aus Gold. Ich mochte, wie sie immer nach vorne geprescht ist und dabei versucht hat, auch sich selbst zu finden.
Ebenfalls gut gefallen haben mir die Probleme, die das Café bereitet hat. Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch aber ich fand gerade gut, dass nicht alles wie am Schnürchen lief und die Vorstellung, solch ein Café zu führen, damit nicht an Glaubwürdigkeit verloren hat.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Ich bin durch die Seiten geflogen, habe mich aber nie gelangweilt. Dass ein Roman dieser Art an manchen Stellen vorhersehbar ist, das finde ich persönlich völlig in Ordnung und sehe das nicht als Manko. Daher empfehle ich ihn gerne weiter an alle, die es ab und an mal etwas romantischer mögen und Lust auf eine Geschichte haben, die nach Sommer schmeckt :) Ich vergebe vier von fünf Kleeblättern.
Imogen und Anna sind Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, aber eins verbindet sie: Die Liebe zu ihrer Großmutter. Als ihre Grandma stirbt und ihnen ihr Eiscafé hinterlässt, entscheiden sich die beiden, das Erbe anzunehmen. Dabei entdecken sie nicht nur die familiäre Nähe wieder sondern finden auch die Liebe in Momenten, wo sie nicht mehr damit gerechnet haben.
Hach ja, einfach zauberhaft. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie das Eiscafé aussieht und wie ich dort arbeiten würde. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Ich habe keinen großen Tiefgang erwartet aber dennoch ist die Autorin hier deutlich mehr auf die Wichtigkeit von Familie und Gefühlen eingegangen, als ich es mir erhofft hatte.
Anna ist ein lieber Charakter, die sich in ihrem Leben eingerichtet hat und mit ihrem Partner glücklich ist. Als Leserin habe ich mich gleich ein wenig in sie verliebt und mochte ihre Einstellung zum Leben. Imogen ist zwar das völlige Gegenteil, unsteht und abenteuerlustig, aber dennoch ebenfalls ein Mensch mit einem Herzen aus Gold. Ich mochte, wie sie immer nach vorne geprescht ist und dabei versucht hat, auch sich selbst zu finden.
Ebenfalls gut gefallen haben mir die Probleme, die das Café bereitet hat. Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch aber ich fand gerade gut, dass nicht alles wie am Schnürchen lief und die Vorstellung, solch ein Café zu führen, damit nicht an Glaubwürdigkeit verloren hat.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Ich bin durch die Seiten geflogen, habe mich aber nie gelangweilt. Dass ein Roman dieser Art an manchen Stellen vorhersehbar ist, das finde ich persönlich völlig in Ordnung und sehe das nicht als Manko. Daher empfehle ich ihn gerne weiter an alle, die es ab und an mal etwas romantischer mögen und Lust auf eine Geschichte haben, die nach Sommer schmeckt :) Ich vergebe vier von fünf Kleeblättern.