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Titel: Johnny und die Pommesbande - Wir sind die Schnellsten
Autor: Simone Buchholz
Reihe: nein
Buchart: Taschenbuch
Genre: Kinderbuch
Seiten: 160
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3791500263
Erscheinungsdatum: 19. Februar 2018
Verlag: Dressler
Johnny wohnt am Hafen und da ist auch das Revier seiner Bande. Mit dem Pommeswagen von Kirsche und dem besten Versteck der Welt, unter der Kirche von Pfarrer Löwenbein. Aber, ist das nicht ein bisschen langweilig? Immer nur am Hafen? Vielleicht ist es Zeit für was Neues und ein echtes Abenteuer! Und eh sie sich’s versehen, weht der Pommesbande ein ganz schön steife Brise um die Nase.Eine aufregende Bandengeschichte über die cleversten Spürnasen seit "Emil und die Detektive" von Krimiautorin Simone Buchholz.
Das Cover des Buches fand ich sehr ansprechend für ein Kinderbuch, man sieht der Hintergrund besteht aus einem Pappteller und außen herum laufen die Kinder, um die es im Buch geht herum.
Der Inhalt konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.
Es geht in dem Buch um den immer wiederkehrenden Ablauf: Die Gruppe trifft sich, zockt dann Touristen um ihr Geld ab (warum, wird nicht erklärt) und dann gehts ab zu kostenlosen Pommes und Limo bei Kirsche - einer Imbissbudenbesitzerin.
Warum die Kinder überhaupt so kriminell sind und sich teilweiße 50 Euro am Tag durch Verarschung an Touristen einstecken war mir unerklärlich. Da sie eh jeden Tag kostenloses Essen bekommen und anscheinend auch Eltern bzw Familie haben, zu denen sie Abends nach Hause gehen fand ich es sehr verwerflich ein solches Verhalten zu zeigen.
Da es in dem Buch keine wirkliche Handlung, sondern nur immer gleiche Abläufe des Tages gab, wurde es auch sehr schnell langweilig. Die Bande möchte zwar auch einmal etwas anderes machen, das betrifft aber nur den Ort und nicht das abzocken.
Einzig der Opa von Johnny war mir sympathisch. Er hatte immer einen flotten Spruch auf Lager und war immer für seinen Enkel da, wenn dieser Sorgen hatte.
Trotzdem war es für mich ein absolut ungeeignetes Kinderbuch.
Simone Buchholz zog 1996 wegen des Wetters und ihrer Journalisten-Ausbildung an der Henry-Nannen-Schule nach Hamburg. Und blieb dort bis heute, mitten auf St. Pauli. Nach einigen Jahren als freie Autorin erschien 2008 ihr erster Kriminalroman »Revolverherz«.
Ich kann dieses Buch leider nicht wirklich weiterempfehlen, da es ein wirklich schwieriges Buch war, das wohl eher nicht für Kinder geeignet ist.
1 von 5 Chibis
Titel: Johnny und die Pommesbande - Wir sind die Schnellsten
Autor: Simone Buchholz
Reihe: nein
Buchart: Taschenbuch
Genre: Kinderbuch
Seiten: 160
Preis: 12,00 Euro
ISBN: 978-3791500263
Erscheinungsdatum: 19. Februar 2018
Verlag: Dressler
Johnny wohnt am Hafen und da ist auch das Revier seiner Bande. Mit dem Pommeswagen von Kirsche und dem besten Versteck der Welt, unter der Kirche von Pfarrer Löwenbein. Aber, ist das nicht ein bisschen langweilig? Immer nur am Hafen? Vielleicht ist es Zeit für was Neues und ein echtes Abenteuer! Und eh sie sich’s versehen, weht der Pommesbande ein ganz schön steife Brise um die Nase.Eine aufregende Bandengeschichte über die cleversten Spürnasen seit "Emil und die Detektive" von Krimiautorin Simone Buchholz.
Das Cover des Buches fand ich sehr ansprechend für ein Kinderbuch, man sieht der Hintergrund besteht aus einem Pappteller und außen herum laufen die Kinder, um die es im Buch geht herum.
Der Inhalt konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.
Es geht in dem Buch um den immer wiederkehrenden Ablauf: Die Gruppe trifft sich, zockt dann Touristen um ihr Geld ab (warum, wird nicht erklärt) und dann gehts ab zu kostenlosen Pommes und Limo bei Kirsche - einer Imbissbudenbesitzerin.
Warum die Kinder überhaupt so kriminell sind und sich teilweiße 50 Euro am Tag durch Verarschung an Touristen einstecken war mir unerklärlich. Da sie eh jeden Tag kostenloses Essen bekommen und anscheinend auch Eltern bzw Familie haben, zu denen sie Abends nach Hause gehen fand ich es sehr verwerflich ein solches Verhalten zu zeigen.
Da es in dem Buch keine wirkliche Handlung, sondern nur immer gleiche Abläufe des Tages gab, wurde es auch sehr schnell langweilig. Die Bande möchte zwar auch einmal etwas anderes machen, das betrifft aber nur den Ort und nicht das abzocken.
Einzig der Opa von Johnny war mir sympathisch. Er hatte immer einen flotten Spruch auf Lager und war immer für seinen Enkel da, wenn dieser Sorgen hatte.
Trotzdem war es für mich ein absolut ungeeignetes Kinderbuch.
Simone Buchholz zog 1996 wegen des Wetters und ihrer Journalisten-Ausbildung an der Henry-Nannen-Schule nach Hamburg. Und blieb dort bis heute, mitten auf St. Pauli. Nach einigen Jahren als freie Autorin erschien 2008 ihr erster Kriminalroman »Revolverherz«.
Ich kann dieses Buch leider nicht wirklich weiterempfehlen, da es ein wirklich schwieriges Buch war, das wohl eher nicht für Kinder geeignet ist.
1 von 5 Chibis