Titel: „Geisterritter” von Cornelia Funke (Autor), Friedrich Hechelmann (Illustrator)
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Umfang: Gebundene Ausgabe, 256 Seiten
Preis: 16,95 €
ISBN-13: 978-3-7915-0479-7
Klappentext:
“Bitte!”, hörte ich mich flüstern. Die Worte kamen wie von selbst. “Bitte, William Longspee. Hilf mir.”
Und plötzlich hörte ich Schritte. Klirrende Schritte, wie von Eisenschuhen. Ich drehte mich um.
Und da stand er.
Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in seiner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Zum Glück gibt es jemanden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt …
Bewertung:
Ich kaufte das Buch, weil mich die Aufmachung sehr neugierig machte. Leider wurde ich enttäuscht! Die Geschichte erinnert schnell an Harry Potter (im entferntesten Sinne), was nicht heißen soll, dass es schlecht ist, aber die Ereignisse ziehen sich bis ins unendliche. Viel zu viel “Laber-Laber” ringsherum, die Story kommt irgendwie nicht auf den Punkt. Mehrmals versuchte ich das Buch zu lesen, doch nach 100 Seiten musste ich es leider aufgeben. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Buch von Cornelia Funke so enttäuscht, wo ich doch viel besseres von ihr gewohnt bin. Schade eigentlich, es ist doch eine tolle Idee enthalten. Nur für meinen Geschmack etwas zu langatmig. Spannung und Gefühle kamen irgendwie gar nicht auf, was das Lesen des Buches umso langweiliger machte.
Außerdem sind einige Illustrationen wirklich gruselig, für Kinder überhaupt nicht geeignet, da sie sonst Alpträume davon bekommen würden.
Fazit:
1 von 5 Sterne
Eine interessante Idee, die mich jedoch leider nicht überzeugen konnte.
Cover: