Rund zehn Monate ist es her, seit auf der Waldkonferenz ‘Bonn Challenge’ die großflächige Wiederaufforstung des Regenwaldes beschlossen wurde. Nun kommt endlich Bewegung in die ehrgeizigen Pläne
Kommentar – So haben sich die USA, Brasilien und Ruanda dazu verpflichtet, gemeinsam 18 Millionen Hektar, also 180.000 km² ehemaliger Waldfläche erneut zu bepflanzen, sehr zur Freude der Weltnaturschutzunion IUCN. Es ist ein gewaltiges Projekt auf einer Fläche, halb so groß wie Deutschland. Dennoch umfasst es gerade einmal ein Zehntel dessen, was insgesamt an Aufforstungen geplant ist. Insgesamt 150 Millionen Hektar Wald sollen bis zum Jahre 2020 gepflanzt werden. Für Julia Marton-Lefèvre, die Generaldirektorin der Weltnaturschutzunion scheint es immerhin ein Anfang zu sein: „Wir mahnen andere Länder, diesem Beispiel zu folgen.“ Allerdings, das wird ihr klar sein, gleicht das ehrgeizige Projekt eher einem Tropfen auf dem heißen Stein. Insgesamt zwei Milliarden Regenwald wurden bereits vernichtet – eine Fläche, halb so groß wie ganz Asien.
Aufforstung ja, Regenwald nein
Eines muss allen Beteiligten klar sein. Ja, man kann Bäume auf den abgeholzten Regionen pflanzen und vielleicht gelingt es diesen sogar, zu überleben und ein neues Biotop zu bilden. Der vernichtete Regenwald jedoch ist und bleibt unwiederbringlich und für alle Zeiten verloren. Denn Regenwald besteht nicht nur aus Bäumen, sondern aus einer schier unglaublichen Fülle unterschiedlichster Arten. Es handelt sich nicht um ein Biotop, sondern um ein Konglomerat aus unzähligen kleinen Einzelbiotopen und Habitaten, auf engstem Raum mit ineinander verzahnt. Das ist der Unterschied zu Deutschland. Hier gleicht eine Biene an der Ostsee einer Biene am Bodensee aufs Haar. In Amazonien ist das völlig anders.
Die größte Apotheke des Universums
Solange niemand einen zweiten Regenwald auf einem anderen Planeten entdeckt, kann diese Aussage getrost so stehen bleiben. Während sich in Nordeuropa Arten auf hunderte von Kilometern Entfernung nicht voneinander unterscheiden, ist dies im Regenwald schon nach wenigen Metern der Fall. Jede der dortigen Populationen ist auf engstem Raum beheimatet. Stellenweise gibt es dort Bäume, mehr als tausend Jahre alt und die einzigen ihrer Art. Und nur in diesem einen Baum können bestimmte Arten überleben, weil sie sich über viele Jahrhunderte an diesen einen Baum angepasst haben. Geht man nur 30 Meter weiter, stößt man bereits auf neue Spezies, die ebenfalls nur in diesem kleinen Radius überleben können.
Jeder der Bäume bildet seinen eigenen Wasserkreislauf, erzeugt Nebel und bindet Feuchtigkeit zwischen seinen Wurzeln und in seinen Kapillargefäßen. Und nur jene Arten, die sich auf diesen Bewuchs spezialisiert haben, können dort überleben. Eben jener, bestimmte Pfeilgiftfrosch, der nur in jenen Bromelien existieren kann, die neben anderen Epiphyten ausschließlich auf diesem einen Baum vorkommen. Oder jene Ameisenart, die nur in diesem einen Gewächs geeignete Hohlräume für die Brut nebst Nahrung findet und die Pflanze dafür umso erbitterter gegen echte als auch vermeintlich Feinde verteidigt. Ein derart virtuoses Zusammenspiel unzähliger Existenzentwürfe auf engstem Raum würde jeden großen Komponisten der Geschichte in Erstaunen versetzen, gleicht es doch der größten und kunstvollsten Symphonie von allen, der Symphonie des Lebens.
Der Biologe spricht hier wesentlich nüchterner von einer hohen Dispersion. Und diese Dispersion ist nicht rekonstruierbar, auch nicht durch Aufforstungsversuche. Durch die voranschreitende Waldzerstörung werden alle hundert Quadratmeter ganze Bibliotheken biologischer Vielfalt unwiderruflich vernichtet, da dort jeder einzelne Baum ein ganzes Universum an Arten repräsentiert. Und eben nur dieser eine Baum. Der nächste Baum, nur wenige Meter weiter, bildet bereits ein völlig anderes Habitat mit völlig anderen Arten.
Mein Auto fährt auch ohne Wald
Die Frage scheint berechtigt. Was geht uns hier in Europa ein ferner Tropenwald an? Wir haben eigene Wälder die genügend Sauerstoff für uns alle erzeugen. Auch eine heimische Tierwelt gibt es, an der wir uns erfreuen und mästen können. Was also interessiert uns ein weit entferntes, exotisches Waldgebiet, welches uns so gar keinen Nutzen zu bringen scheint? Nun unsere Gesundheit beispielsweise. Denn all die unzähligen Tier- und Pflanzenarten produzieren in gegenseitiger Konkurrenz immer neue Abwehrstoffe, Fraßgifte und Jagdgifte, allesamt mit therapeutischer Wirkung. Es ist gar nicht auszumalen, wie viele wirksame Krebsmedikamente auf dem Wege der Abholzung bereits verschwunden sind. Jede Tier- oder Pflanzenart, die ausgerottet ist – bleibt ausgerottet, unwiderruflich. Ein weiteres großes Problem: Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters, das auch ein Zeitalter der wiederkehrenden Seuchen sein wird.
Bereits heute ist die Rede vom postantibiotischen Zeitalter. Immer mehr Krankheiten, die wir bereits besiegt glaubten, sind im Begriff, therapieresistent zurückzukehren. Es gibt berüchtigte Krankenhauskeime wie den methylinresistenten Staphylokokkus aureus (MRSA), auch antibiotikaresistente Tuberkeln befinden sich wieder auf dem Vormarsch, nicht zuletzt durch den Fall des eisernen Vorhangs. Auch Malaria wird immer schwerer zu therapieren, da der Erregerparasit Plasmodium falciparum gegen immer mehr Mittel Resistenzen aufweist. Ebenfalls zum Problem werden sogenannte Streptomyceten, welche die berüchtigte Aktinomykose verursachen. Sollte Ihnen gelegentlich eine ihrer Wangen ohne erkennbaren Grund wegfaulen, wissen Sie nun weshalb. Es gibt kein Gegenmittel, da dieses erst letzte Woche ein paar tausend Kilometer weiter für immer ausgerottet worden ist. Unsere synthetischen Arzneien wirken schon lange nicht mehr dagegen.
Wirkstoffe in Einzelhaft
Einer der Gründe dafür, dass unsere Medikamente ihre Wirkung verlieren, liegt an der Art und Weise ihrer Herstellung. Um eine Arznei in Anlehnung an ein pflanzliches Vorbild kostengünstig und in großem Umfang herstellen zu können, ist es notwendig, die wirksamen Fraktionen darin zu isolieren um sie dann zu synthetisieren. Dazu wird ein einzelner Wirkstoff der Pflanze chemisch isoliert, bestimmt und dann chemisch mehr schlecht als recht nach gebaut. Das funktioniert eine Weile recht gut, aber die Bakterien rüsten regelmäßig nach und irgendwann beginnt der Wirkstoff seine Wirksamkeit zu verlieren. Das liegt daran, dass wir es der Natur nicht nachmachen, die stets mit Wirkstoffkombinationen arbeitet, nie jedoch mit isolierten Einzelwirkstoffen. Das liegt daran, dass der Stoffwechselplan eines Bakteriums vergleichbar ist dem Streckennetz einer Großstadt. Jede der einzelnen Haltestellen repräsentiert einen einzelnen Schritt in der Bioproteinsynthese, also der Verstoffwechselung des Erregers. Sollte nun durch ein entsprechendes Antibiotikum einer dieser Streckenverläufe ausgeschaltet werden, so dauert es nicht allzu lange und der Organismus findet einen Weg über andere Streckenabschnitte und Haltestellen, um letztlich zum selben Ziel zu gelangen.
Aus diesem Grund funktioniert ein Antibiotikum nur dann auf Dauer zuverlässig, wenn es sämtliche Strecken gleichzeitig blockiert, um dem Stoffwechsel des Bakterium jegliche Ausweichmöglichkeit zu entziehen. Dazu sind Wirkstoffkombinationen notwendig, keine Einzelwirkstoffe, die lediglich eine einzelne Strecke lahmlegen. Eine entsprechende Methode hierzu scheint bereits in Sicht. Es folgt ein kurzer Ausflug in die Biochemie, extra kursiv markiert, damit er bei Desinteresse einfacher übersprungen werden kann.
Antibiotikaforschung der Zukunft – Spione aus Zucker
Derzeit im Blickpunkt des Interesses steht eine bislang neue Technik zur Erforschung des bakteriellen Stoffwechsels. Hierbei werden Bakterien mit Nährstoffen gefüttert, die auf atomarer Ebene verändert worden sind. Anschließend werden die Keime untersucht. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Rückschlüsse ziehen auf den Stoffwechsel jedes einzelnen Erregers und somit auf dessen Achillesferse.
Wie Antibiotika wirken
Der Unterschied macht’s. Denn Bakterien haben einen völlig anderen Stoffwechsel als wir Menschen, was sich die Medizin zunutze macht. Dies tut sie, indem sie Schritte im Bakterienstoffwechsel aufspürt, die für das Bakterium, nicht jedoch für den Menschen wichtig sind. Mit Hilfe von Medikamenten, die nur diesen einen Stoffwechselschritt blockieren, kann anschließend der Erreger bekämpft werden ohne dass der Mensch dabei zu Schaden kommt. Nach diesem Prinzip haben Antibiotika zumindest bisher funktioniert. In den letzten Jahren jedoch häufen sich die Warnmeldungen über therapieresistente Stämme, die auf herkömmliche Antibiotika nicht mehr reagieren. Um neue, wirksame Substanzen zu entwickeln, sind Forscher daher darauf angewiesen, so viel als möglich über den Stoffwechsel jeder einzelnen Bakteriengattung in Erfahrung zu bringen. Nur so können sie weitere Achillesfersen bei den krank machenden Keimen aufdecken.
Der Lösungsansatz
Ein Team von Wissenschaftlern der Technischen Universität München unter der Leitung von Dr. Wolfgang Eisenreich ist diesem Ziel nun einen großen Schritt näher gekommen. Es ist ihnen gelungen, ein neues Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Geheimnisse bakterieller Stoffwechselvorgänge bald schon entschlüsselt sein könnten. Die Rede ist vom sogenannten Isotopolog- Profiling. Dazu werden die Bakterien mit Isotopologen gefüttert. Das sind Zuckermoleküle, deren Atomstruktur gezielt verändert worden ist. Zuckermoleküle bestehen aus Kohlenstoffatomen, welche typischerweise die Massenzahl zwölf aufweisen. Es gibt jedoch in der Natur Kohlenstoffatome, die ein Neutron mehr besitzen, also die Massenzahl dreizehn haben und damit auch ein erhöhtes Gewicht
Die Bakterien verstoffwechseln die veränderten Moleküle zu Zuckern, Fetten und Eiweißen, die sie für ihr Überleben benötigen. Anschließend werden sie abgetötet und unter die Lupe genommen. Dazu bedienen sich die Forscher der sogenannten Massenspektrometrie, bei der die neu entstandenen Moleküle nach ihrem Gewicht aufgeteilt und optisch dargestellt werden. Hat ein Bakterium nun ein 13- C- Atom in eines seiner Moleküle eingebaut, so wiegt dieses Molekül ein winziges bisschen mehr als eines, das an der selben Stelle nur ein 12- C- Atom enthält. Dieser Gewichtsunterschied ist es, den die Wissenschaftler sich zunutze machen. Mithilfe einer Magnetresonanzanalyse bestimmen sie die genaue Position des veränderten Kohlenstoffatoms im Molekül, indem sie dieses einem starken Magnetfeld aussetzen.
Danach wissen die Forscher genau, an welchen Stellen der unterschiedlichen Stoffwechselprodukte das Bakterium die schwereren 13- C- Atome eingebaut hat. Alles weitere macht der Computer. Dieser berechnet nun alle möglichen Entstehungswege, auf denen aus den präparierten Zuckern die Endprodukte entstanden sein könnten. Dabei vergleicht er seine Ergebnisse ständig mit dem tatsächlichen Verteilungsmuster der markierten Atome, bis er den Syntheseweg in allen Zwischenschritten bis hin zum Stoffwechselendprodukt aufgedeckt hat. Aus den so gewonnenen Erkenntnissen über den Bakterienstoffwechsel lassen sich dann jene Schlüsselschritte identifizieren, die zur Entwicklung neuer und wirksamer Antibiotika notwendig sind.
Das Verfahren macht Schule. So hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft das Verfahren schon zu einem Forschungsschwerpunkt erklärt und 780 000 Euro für weitere Forschungen zur Verfügung gestellt. Aber auch das Bayerische NMR-Zentrum Garching und die Hans-Fischer-Gesellschaft unterstützten das Projekt. Erste Ergebnisse liegen mittlerweile auch vor und geben Anlass zur Hoffnung. So wurden bereits neue Angriffsflächen bei Bakterien und somit auch neue Ansatzpunkte zur Erstellung antibiotischer Substanzen gefunden.
Es gäbe allerdings auch einen einfacheren Weg, um an das selbe Ziel zu gelangen. Die Erhaltung und Erforschung der Lösungen, die uns die Natur bietet, womit wir wieder beim Regenwald und seiner Artenvielfalt sind. Anstatt für teures Geld alte Bestände durch neu gepflanzte, minderwertige Substitute zu kompensieren, wäre es allemal sinnvoller, sämtliche bestehenden finanziellen und notwendigerweise auch militärischen und polizeilichen Ressourcen in den Schutz und Erhalt des noch bestehenden Regenwaldes zu investieren. Wenn nicht sogar noch wichtiger sind die sozialen Problem, die mit der Vernichtung der Waldflächen Hand in Hand gehen. Denn es ist zumeist die arme Landbevölkerung, die aufgrund des hohen Sozialgefälles dazu gezwungen ist in die Wälder vorzudringen um dort neue Anbauflächen zu erschließen. Statt tropischer Biotope gedeihen dort anschließend Kautschukbäume, Ölpalmen und Feldfrüchte. Da die Humusstärke im Regenwald gerade einmal einen Zentimeter beträgt, sind die so gewonnenen Ackerböden schon nach wenigen Jahren völlig ausgelaugt. Mit den letzten Mineralien schwindet dann auch das letzte bisschen Leben aus dem ehemaligen Artenparadies. Nachdem der Regen die letzten traurigen Erdkrumen davon gewaschen hat bleibt nichts als nackter Karstfelsen übrig. Dasselbe Schicksal droht den weitaus größeren Flächen, die von Konzernen aufgekauft und vernichtet werden.
Bevor man an die Rettung des Regenwaldes geht, gilt es daher zunächst eine Reihe von Fragen zu klären.
Die soziale Frage ist eine der wichtigsten. Gelänge es, die Landbevölkerung von weiteren Rodungen unabhängig zu machen indem man ihnen andere Einkommensquellen und Lebensperspektiven eröffnet, so könnte man diese Menschen in den Schutz ihres Waldes integrieren.
Ebenfalls muss die Frage gestellt werden nach dem Schutz der bestehenden Waldflächen. Wie lässt sich zuverlässig verhindern, dass weiterhin durch Raubrodung Areal um Areal zerstört wird? Wie sollte man mit Konzernen umgehen. Dazu müssten weltweite, verbindliche Abkommen zwischen sämtlichen Industrienationen geschlossen werden, ein globales Strafgesetz müsste jegliche Abholzung der unersetzlich kostbaren Wälder mit exorbitant hohen Strafen belegen und diese Strafen müssten auf jeden angewandt werden, der dafür Verantwortung trägt. Also auf gut deutsch 18 Jahre Haft für den gesamten Konzernvorstand ohne wenn und aber. Hohe Strafen auch für jene Glücksritter und Hasardeure, die bislang unbemerkt in die Wälder vordringen um dort ihre Straßenschneisen zu schlagen. Sonderrechte für alle indigenen Bewohner des Waldes und Übertragung sämtlicher Hoheitsrechte- und Ansprüche bezüglich des Waldgebietes, welches sie künftig bewachen und kontrollieren würden. Dazu eine vernünftige Kommunikation mit den zuständigen Stellen. Ein einziger Funkruf eines solchen eingeborenen Scouts muss genügen, damit bereits Minuten später eine schwer bewaffnete und gut ausgebildete Sondereinheit mit dem Hubschrauber einfliegt und kurz, jedoch gründlich aufräumt.
Gleichermaßen gilt es die neu aufgeforsteten Waldflächen zu schützen, da sie immerhin verhindern können, dass die kostbare Krume verloren geht. Vor allem jedoch muss mit Sachverstand und ausschließlich an der Natur orientiert beschlossen werden, welche Pflanzen dort zum Einsatz kommen sollen. Wenn es lediglich darum geht, für die Gier der Konzerne neue umsatzträchtige Holzsorten zu züchten, dann lohnt der Aufwand nicht und sollte lieber in den Erhalt des Bestehenden gesteckt werden.
Welche Gebiete sollen wiederbesiedelt werden? Die entscheidenden Faktoren sind Wasser, Mineralstoffe und Klima. An diesen Punkten sollte eine Orientierung erfolgen und nicht an Gründen der Kostenersparnis. Entweder richtig oder gar nicht, Regenwald verzeiht keine Fehler.
Last but not least wäre da noch die Frage des Schuldenerlasses. Wären all die Regenwaldstaaten dieser Erde nicht so hoch bei unserer ‘westlichen Wertegemeinschaft’ verschuldet, könnten sie einerseits den Verkauf der Flächen an die ausländische Konzerne einstellen und andererseits selbst Mittel für den Schutz und Erhalt des Waldes bereit stellen. Es geht um nicht weniger, als um unser aller Zukunft.
Wenn die Zerstörung und Vernichtung der Arten weiterhin so forciert voranschreitet, was bedeutet es dann noch, wenn irgendwann die vernünftigen Menschen dieser Welt das Zepter übernehmen? Sie müssten auf einem entvölkerten, vergifteten, verstrahlten Schutthaufen bis an den Rest ihrer Tage ein erbärmliches Dasein fristen. Da folge ich den Verantwortlichen für diese unaussprechlich traurige Katastrophe lieber ins Jenseits, dort kann ich sie für ihre Untaten wenn auch nicht hinrichten so doch verprügeln.