Renten retten mit Klippschul-VWL?


In der Rentendebatte ist jede Menge Unsinn geschrieben worden. Und das nicht zuletzt von vermeintlichen Experten, die es eigentlich besser wissen sollten: Von Wirtschaftswissenschaftlern.
Wann genau die Debatte über die Problematik sinkender Arbeitnehmerzahlen bei steigenden Rentnerzahlen ("Altenquotient"; nähere Informationen dazu z. B. bei dem Wikipedia-Stichwort "Abhängigenquotient") in Deutschland begonnen hat, weiß ich nicht.

Ich selber verfolge diese Diskussion seit den 90er Jahren im Handelsblatt. Dort erschienen damals zeitweise fast wöchentlich meist große, d. h. mindestens seitenlange Artikel zum Thema 'Demographiekrise und Rentenversicherung'.
Einen dieser Artikel, vom 31.08.1998, habe ich jetzt bei einer Aufräumaktion wiedergefunden: "Abschied vom Prinzip Hoffnung" (Nebentitel: "Rentenpolitik: Ein Umbau der Rentenversicherung hin zur Kapitaldeckung ist dringender denn je.") Autor war der (inzwischen verstorbene) Bonner Wirtschaftsprofessor Manfred J(ohann) M(ichael) Neumann.
Der präsentiert eine Grafik mit zwei Kurven für die Zeit von 1957 - 2020:
  • Zinsen real (Durchschnittsrendite 10jähriger Staatsanleihen über 50 Jahre). Die setzt er mit 4% an (ab 1998 hypothetisch) und
  • Reale Rendite der Rentenbeiträge im Umlageverfahren. Die errechnet er für einen spezifischen Beispielfall (von dem ich nicht beurteilen kann, inwieweit der tatsächlich repräsentativ ist). Diese sinkt von knapp 3% im Jahr 1957 auf 1% im Jahr 2020.
Man kann Neumann natürlich nicht vorwerfen, dass er die Wirtschafts- und Finanzkrise mit ihrem Kollaps der Zinsen wegen Geldflutung der Märkte durch die Zentralbanken nicht vorausgesehen hat: Das hatte damals noch niemand. (Außer denjenigen, die ständig warnen, dass es bergab geht - und rein zufällig dann irgendwann mal Recht haben.)
Was man ihm allerdings vorwerfen muss ist der Umstand, dass er kurzerhand historische Renditen fortschreibt, ohne zu berücksichtigen, dass sich (erhebliche) negative Veränderungen des Altenquotienten zwangsläufig auch auf die Renditen im Kapitaldeckungsverfahren auswirken müssen.
Denn nur Einfaltspinsel können glauben, dass diejenigen, die (vermeintlich oder tatsächlich) die Rentenbeiträge nicht mehr bezahlen können, auch in Zukunft beliebig Dukaten für die Kapitalbesitzer (und übrigens auch Steuern für den Staat) ausscheiden können.

Weiterhin muss man ihm vorwerfen, dass er (wie freilich die heutige Mainstream-VWL insgesamt) Erkenntnisse über Geld- und Kreditschöpfung, die schon damals seit mindestens einem halben Jahrhundert niedergeschrieben worden waren, einfach außen vor lässt. (Und das, obwohl er zeitweise an der FU Berlin Professor für Geldtheorie und Geldpolitik gewesen war!)
Meine Kritik trifft viele, gerade auch Wirtschaftswissenschaftler. (U. a. auch Prof. Hans-Werner Sinn, der sich in der Rentendebatte ja ganz besonders hervorgetan hat. Vgl. dazu auch meine Kritik "Rentenreich" aus dem Jahr 2004, wo mir aber der geldpolitische Aspekt selber noch unbekannt war.) Von daher ist dieser Artikel als exemplarische Befassung anzusehen, nicht als speziell gegen Neumann gerichtet.
Im Detail belege ich meine obige abstrakte Kritik nachfolgend (meist) anhand von Passagen aus dem Artikel.
1) Naiver Sparbegriff
"Zusätzliche Ersparnisse ermöglichen es, ein höheres Sozialprodukt zu erwirtschaften".
Hier wird (wie z. B. auch bei Prof. Sinn) Geldsparen mit volkswirtschaftlichem "Sparen" = Investieren gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung ist in doppelter Hinsicht falsch.

a) Banken sind nicht auf Geldersparnisse angewiesen, um Investitionen zu finanzieren.
Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass ein höheres Sozialprodukt ggf. durch höhere Investitionen erwirtschaftet werden kann. (Das setzt allerdings voraus, dass Investitionen überhaupt möglich bzw. sinnvoll sind; dazu unten mehr.) Die dafür erforderliche Finanzmittel kommen aber nicht aus Großmutters Sparstrumpf.
Geld wird heutzutage im Kreditwege geschöpft ("Fiatgeld"): Wenn niemand einen Kredit aufnimmt, dann gibt es gar kein Geld - und kann folglich niemand sparen. Daraus kann man als Merksatz ableiten: Nicht die (Geld-)Ersparnisse ermöglichen Kredite, sondern Kredite ermöglichen (Geld-)Ersparnisse.
Wenn ein Unternehmer einer Bank eine überzeugende Geschäftsidee und Finanzierungsplan vorlegt, dann wird er i. d. R. auch einen Kredit bekommen. Der muss nicht morgens mit dem Hut durch die Bankfilialen fragen: "Hat jemand gestern Geld bei euch abgeliefert, was ihr mir heute leihen könnt?"
Banken schöpfen Geld (kreditär) aus dem Nichts. Zwar sind sie bei der Schöpfung ihres "Bankengeldes" (Giralgeldes) auf "Basisgeld" (Notenbankgeld) angewiesen. Aber davon bekommen sie in aller Regel (ggf. zu höheren Zinsen) so viel, wie sie benötigen. Wenn nicht von Einlegern ("Sparern" i. S. v. Geldsparern), dann halt direkt von der Notenbank (Zentralbank; heute also der EZB bzw. der - untergeordneten - Notenbank ihres jeweiligen Landes).
b) Geldersparnisse verwandeln sich NICHT in Investitionen.
Aus der o. a. (mehr oder weniger unbewussten) Gleichsetzung folgt weiterhin die (i. d. R. unausgesprochene) Annahme, dass sich die Geldersparnisse dann tatsächlich auch in Investitionen umsetzen würden bzw. müssten. Das ist ebenfalls falsch.
Wenn man die breite Masse zum Sparen zwingt (gesetzlich oder faktisch), kann sie das gesparte Geld nicht mehr für Konsum ausgeben. Passiert das in großem Maßstab, bricht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage massiv ein.
Unternehmer investieren aber, wie oben gezeigt, nicht deshalb, weil gestern jemand ein Sparschweinchen bei ihrer Hausbank ausgeleert hat. Sondern weil sie Nachfrage nach ihren Produkten und damit Gewinne (Rendite) erwarten. Was dann NICHT der Fall ist, wenn es eine Rezession (oder gar Depression) gibt.
Das Zwangssparen wird also ökonomisch zwingend nicht zu mehr, sondern genau im Gegenteil zu WENIGER Investitionen führen!
Die einzige Möglichkeit, bei dieser Lage die Wirtschaft am Laufen zu halten, besteht darin, anderen KONSUMENTEN die Ersparnisse der einen als Kredit aufzudrücken.
Genau das macht die deutsche Wirtschaft - mit dem Ausland. Unsere Leistungsbilanzüberschüsse sind KAPITALEXPORTE, d. h. wir verkaufen unsere Waren teilweise (eben in Höhe dieser Überschüsse) auf Pump ans Ausland. Mit unseren Waren "exportieren" wir unser (Geld-)Kapital, indem wir dem Ausland (USA, Griechenland .....) Kredit gewähren. Speziell wir Deutschen (auf der Mikro-Ebene wohl eher die Besitzenden als die Arbeitnehmer!) sparen also (genau wie die Chinesen) ohnehin schon zu viel Geld.
Auf die Dauer kann das nicht gutgehen, weil zwangsläufig die Bonität der Schuldner immer schlechter wird. (In einem Denkmodell hatte ich diese Zusammenhänge bereits im Jahr 2010 dargestellt u. d. T. "Die Ökonomie der Artos-Phagen: Warum eine eigentumsbasierte Geldwirtschaft (im Basismodell) nicht dauerhaft funktionieren kann".) Deshalb war es nur ökonomisch folgerichtig, dass wir unsere Exportüberschüsse am Ende teilweise selber bezahlen mussten: In Gestalt der "Bankenrettung" die US-Verluste, und als "Griechenrettung" das, was die Griechen sich kreditär erschlichen hatten. (Nicht unbedingt unmittelbar bei uns: Solche Finanzbeziehungen können international "um drei Ecken" laufen. In Griechenland sollen z. B. insbesondere die französischen Banken stark exponiert gewesen sein.)

Jedenfalls ist es pure Einfalt, wenn wir uns wie die Schneekönige über "unsere" Exportüberschüsse freuen.
2) Naive und kontraproduktive Investitionserwartungen
"Werden sie [die zusätzlichen Geldersparnisse] im Inland angelegt, dann führen sie zu zusätzlichen Investitionen und damit zu einem größeren Kapitalstock. Das schafft auch Arbeitsplätze."
Wie wir gerade gesehen hatten (Ziff. 1b) führt eine "Anlage" von zusätzlichen Geldersparnissen keineswegs zwangsläufig (und nach der ökonomischen Logik einer Geldwirtschaft höchstwahrscheinlich sogar überhaupt nicht!) zu Investitionen. Sondern im "besten" Falle (d. h. wenn die Wirtschaft rundlaufen soll) zur Verschuldung anderer Konsumenten. (Der britische Soziologe Colin Crouch hat das, vom Grundsatz her, mit dem Begriff "
Privatised Keynesianism" beschrieben.
Damit Unternehmer überhaupt sinnvoll investieren können, müssen drei Bedingungen erfüllt sein:
  1. Konsumgüternachfrage - s. o.
  2. Für Erweiterungsinvestitionen: Vorhandensein von Arbeitskräften (!!!)
  3. Und Rationalisierungsinvestitionen sind natürlich nur dort möglich, wo der jeweilige Stand der Technik nicht schon eingesetzt wird. (Eine Automobilfabrik kann die neuesten Produktionsroboter kaufen: Aber wenn sie die bereits hat, dann geht nichts mehr, bis ggf. eine noch effizientere neue Robotergeneration entwickelt wurde.)
Die Sache mit den Rationalisierungsinvestitionen ist als Kritik an Neumann weniger am Platz. Aber z. B. Prof. Sinn spricht in einem Rentengutachten von 1998 ständig davon, dass man "fehlendes Humankapital durch Realkapital" (also fehlende Arbeitnehmer durch Maschinen) ersetzen müsse - und folglich auch könne. Ganz so, als müsse man nur oben genügend Geld reinschütten, dann werde unten schon eine Rationalisierung herauskommen. Das ist natürlich Unfug; insoweit setzen der jeweilige technologische Stand und die bereits vorhandene Ausstattung der Unternehmen Grenzen.
Bei Prof. Neumann dagegen ist es besonders "lustig" wenn er mit den Investitionen neue Arbeitsplätze schaffen will. Das mag vorübergehend sogar klappen (falls es Arbeitskräftereserven gibt, wie z. B. Arbeitslose, Hausfrauen oder Einwanderer).
Aber das Krisenszenario für die Rentenversicherung geht ja gerade vom NICHTVORHANDENSEIN solcher Reserven aus. D. h.: Die schönen Fabriken, die man heute für teures (den Arbeitnehmern zwangsweise abgepresstes) Geld hochgezogen hat (wie gesagt: ohnehin mangels Nachfrage eine rein theoretische Erwartung!), würden morgen (oder spätestens übermorgen) leerstehen! Dümmer geht's nümmer.
3) Vorhersehbare Probleme bei Auslandsanlagen ausgeblendet
"Werden sie [es geht immer noch um die "zusätzlichen Ersparnisse"] im Ausland angelegt, so induzieren sie einen zusätzlichen Strom an Erträgen."
Um die Gelder im Ausland investieren zu können, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
  • ein ausländischer BEDARF an Investitionskapital und
  • ein investitionsfreundliches Umfeld.
Natürlich kann ich als Einzelner jederzeit z. B. US-amerikanische Aktien kaufen. Die deutschen Rentenausgaben beliefen sich 2010 auf ca. 250 Mrd. €, davon ca. 65 Mrd. € Bundeszuschuss. Aktuell dürften 300 Mrd. € Gesamtausgaben die Untergrenze sein; unterstellen wir einen Bundeszuschuss i. H. v. 100 Mrd. €, dann würde sich der DIREKT umlagefinanzierte Teil auf 200 Mrd. € belaufen. [Die Steuerfinanzierung ist natürlich ebenfalls im ökonomischen Sinne eine Umlagefinanzierung, für die RV also ein indirektes Umlageverfahren.]
Nach erfolgter Umstellung (die Prof. Neumann sukzessive durchführen will; andere Leute dagegen wollen das sogar auf einen Schlag machen) müssten also Jahr für Jahr 200 Mrd. € investiert werden. Auf Dauer käme es zwar auch zu Desinvestitionen - die gängigen Modelle sehen vor, dass die Renten nur teilweise aus den Kapitalerträgen finanziert werden sollen, teilweise aber auch aus einem Abschmelzen der Ersparnisse in der Bezugsphase -, aber zumindest vorübergehend kämen solche Summen anlagesuchend ZUSÄTZLICH an den Kapitalmarkt.
Und dann ist da ja noch jener Teil des Auslands, der die gleichen demographischen Schwierigkeiten wie wir zu bewältigen hat und folglich mit uns um die Anlagemöglichkeiten konkurrieren würde. Wenn die Chinesen ebenfalls "im Geschäft" sind, kommen letztlich Jahr für Jahr (zumindest für einen gewissen Zeitraum) BILLIONEN an den Anlagemarkt.

In den USA z. B. hat aber gegenwärtigen der Unternehmenssektor einen Spar-Überschuss. Die können also ihre Investitionen aus den Einnahmen finanzieren und zusätzlich noch Mittel an ihre Aktionäre ausschütten, ohne dass sie (per Saldo) Kredite aufnehmen müssten. So dass unsere Kredite wiederum - wie gehabt - in amerikanischen Granitküchen versenkt würden.
Und was das investitionsfreundliche Umfeld angeht: In Schwarzafrika gibt es ein starkes Bevölkerungswachstum. Unsere Rentengroschen freilich werden wir dort - aus allgemein bekannten Gründen - wohl kaum anlegen wollen.
4) Nichtberücksichtigung von Assetpreissteigerungen (mit entsprechendem Renditeverfall) bei steigender Anlagenachfrage
"Die Erfahrungen zeigen, dass die längerfristig zu erzielende, reale Rendite in Deutschland bei mindestens 4% liegt. Würde ein Teil der Ersparnisse am Weltkapitalmarkt angelegt, so wäre eine noch höhere Mindestrendite zu erzielen, wie die längerfristige Entwicklung der Renditen am amerikanischen Kapitalmarkt zeigt."
Ein Marktwirtschaftler sollte eigentlich wissen, dass eine stärkere Nachfrage nach einem nur in begrenzter Menge verfügbaren Gut (hier: Aktien und Staatsanleihen) die Preise steigen lässt. Und damit, bei Kapitalgütern, die Renditen senkt. Schon von daher können die Vergangenheitswerte kein Maßstab sein, weil damals die Nachfrage geringer war. Und eben die will Neumann (und wollen alle Adepten des Kapitaldeckungsverfahrens) dramatisch hochjagen, indem sie die Arbeitnehmer zur Bildung zusätzlicher Ersparnisse zwingen.
Davon abgesehen, senkt ein sinkender relativer Anteil von Arbeitenden natürlich auch die Steuereinnahmen eines Staates. Damit ist dieser gezwungen, seine Kreditaufnahme zu senken (oder die Zinsen, aber das geht heute in Deutschland kaum noch). Ansonsten geht er pleite und die Rentenhoffnungen lösen sich, wie in Deutschland bereits zweimal geschehen (damals freilich kriegsbedingt), in Luft auf.
5) Nichtberücksichtigung der Rollenverteilung im Kapitalismus (d. h. in einer eigentumsbasierten Geldwirtschaft)
Schließlich ist es ja nicht so, dass es in den entwickelten Wirtschaften (in Afrika wird man, wie gesagt, die Rentengelder eher nicht "investieren" bzw. versenken wollen) einen Mangel an Geldkapital gäbe. Ganz im Gegenteil schwimmen die Besitzenden weltweit geradezu im Geld und können ihre Einnahmen weder durch Konsum noch durch Investitionen wieder vollständig in die Realwirtschaft zurückspeisen. Aus eben diesem Grunde wächst die reine Finanzwirtschaft ständig.
Und eben das ist ja die Rollenverteilung in einer "kapitalistischen" Wirtschaft: Die hat den "Investor" (in Form des Unternehmers bzw. Besitzenden) ausdifferenziert. Zu eben diesem Zweck billigt sie diesem Personenkreis satte Renditen zu. Investieren tun die auch; aber die haben mehr Geld, als sie sinnvoll für Sachanlagen ausgeben können. Und wenn die Arbeitnehmer nicht mehr fleißig konsumieren, sondern in einen "Konsumentenstreik" treten (auch ungewollt, indem sie plötzlich wie die Wilden Geld für ihr Alter sparen), dann stottert der Wirtschaftsmotor. Und die Reichen werden noch weniger Geld in realwirtschaftliche Investitionen stecken.

Um diese Zusammenhänge weiß auch der frühere US-Notenbankpräsident Ben Bernanke, dem ich - nur halb scherzhaft - eine Empfehlung für das AfD-Rentenprogramm untergeschoben habe: "Ben Bernankes Empfehlung an die AfD: Gesetzliche Sozialversicherungen beibehalten!"
Hier beschränke ich mich auf einen nur kurzen Auszug aus meinem damaligen Blogtext:
"Bereits vor der Krise hatte Ben Bernanke über die weltweite Sparschwemme gesprochen, so etwa am 10.03.2005  in seinem Fachvortrag '
The Global Saving Glut and the U.S. Current Account Deficit'. (Auch später hat Bernanke über diesen Sachverhalt referiert; vgl. näher in meinem Blott 'Der Investitionsbegriff in der Volkswirtschaftslehre: Theologie oder Rumpelstilzchen-Invokation?'.)"
Bernanke hatte insbesondere von Ländern wie China usw. die Einführung einer staatlichen Altersvorsorge gefordert mit dem Ziel, die Sparschwemme einzudämmen. (Den Menschen die Sorge vor der Zukunft nehmen, damit sie jetzt mehr Geld - für Konsumzwecke - ausgeben.)

Natürlich wird er sich dabei keine Gedanken über die Alternativen "Umlageverfahren vs. Kapitaldeckungsverfahren" gemacht haben. Aber seiner Zielsetzung entspricht das KDV eher als das UV.
ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":Der hat den A.... offen!Textstand vom 07.03.2019

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