Reisebericht Peru: Individuell zu den Highlights im Süden

Thomas und Martin in Peru

Thomas und Martin in Peru

Wir, Thomas und Martin, sind zusammen mit unseren Frauen auf eigene Faust durch Peru gereist. Reisen auf eigene Faust ist nicht nur etwas für junge Menschen. Wir sind beide Pensionäre, das heißt mehr als 60 Jahre alt, und haben die Freiheit genossen, ohne Reiseleiter selbst zu bestimmen, wo und wie lange uns ein Ort fasziniert.

Viele Stationen unserer Reise waren nicht nur sehr beeindruckend, sondern auch körperlich herausfordernd, im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Vom sommerlichen Lima am Pazifik ging es über die Wüstendünen der Oase Huacachina zum Titicacasee in 3.800 Meter Höhe, mit Frost in der Nacht. Natürlich war auch Cusco dabei. Die Bergstadt in den Anden hat uns schwer begeistert.

Unser absolutes Highlight der Reise war eine mehrtägige Wanderung über den 4.650 Meter hohen Salkantay Pass zur berühmten Inka-Sehenswürdigkeit Machu Picchu. Wir kämpften mit den Anstrengungen in der Höhenluft, wie auch wesentlich jüngere Wanderer in unserer Gruppe.

Den Abschluss der vierwöchigen Reise bildeten ein paar Tage im tropischen Dschungel des Manu Nationalparks.

Was hatten wir an Ausrüstung dabei, wie haben wir uns vorbereitet, was hat gut geklappt und wie haben wir uns mit 60plus in den Anden so geschlagen? Das könnt ihr nachlesen in unserem Peru-Tagebuch-Blog auf der Website https://www.grad60.com/home/peru-auf-eigene-faust-reisebericht

Tagged as: Individuell, Peru, Südamerika


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