Unser Kunde Heinz Ehrsam war mit uns im April auf der Fotoreise "Bilder der Natur - Fotoreise mit Jonathan Serrano" und hat einen sensationellen Reisebericht verfasst und wunderschöne Naturbilder geschossen. Natürlich möchten wir Ihnen diesen nicht vorenthalten:
Vielen lieben Dank an Heinz Ehrsam!
Erfahrungsbericht zum Pilotprojekt „Costa Rica für Fotografen“ mit Jonathan Serrano
Um die Neugierigen nicht auf die Folter zu spannen, das
Ergebnis vorneweg:
„…besser
kann ich mir eine Reise für die Belange eines Naturfotografen nicht vorstellen“
Jonathan, der einheimische Guide mit perfektem Deutsch, kannte sich super in seiner Heimat aus und ließ nicht eine der vielen Fragen von uns 6 Teilnehmern (4 Frauen, 2 Männer) unbeantwortet. So erfuhren wir viel über Land und Leute, wie es um die Unterkunftshäuser der (z. T. ausländischen-) Plantagenarbeiter steht, Veränderungen in der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten, wie die Cashew wächst oder welche Frucht der Göttervogel Quetzal (welchen wir auch beobachten und fotografieren konnten) frisst. Er kennt alle Vögel seiner Heimat und unschätzbar gute Plätze, diese aus der Nähe zu fotografieren. Da Jonathan ein sehr sympathischer, liebenswerter TICO ist, der zusammen mit Julio, dem Fahrer unseres klimatisierten 20 Sitzers, immer für gute Laune sorgte, wurden die 2 Wochen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Im Bus hatte jeder von uns eine eigene 2er Sitzbank mit
Schiebefenster zu Verfügung, was sich als sehr praktisch beim Fotografieren aus
dem Bus (ein Auto ist ja bekanntlich das beste Tarnzelt) herausstellte.
So entdeckten wir in den 14 Tagen von der Landung in San
Jose weg die besten Plätze und schönsten Regen- und Nebelwälder mit Fauna und
Flora, bei 1-3 Übernachtungen in wunderschönen Lodges.
Bei 2 Bootsfahrten (+1 Bootsüberquerung des Arenal Sees) auf
dem Rio Frio zur Nicaraquanischen Grenze und von der Hacienda Ensenada die
Küste entlang hatten wir Gelegenheit, Wasservögel, Basilisk, Wasserschilkröten
oder Kaiman aus der Nähe zu fotografieren.
Der selbst passionierte Fotograf J. konnte uns wertvolle
Tipps zu Aufnahmetechnik, bei welchem Frosch ein Blitzlicht zu unterlassen sei
und wann wir das Stativ mitnehmen sollten, geben.
Jeder Teilnehmer sollte über Spiegel Reflex Kamera mit gutem
Tele verfügen und mit seiner Ausrüstung umgehen können – einige Tricks bekommt
er vor Ort vermittelt.
Was wir sahen und fotografierten: jede Menge Blumen,
Orchideen, wunderschöne Bäume mit Bromelien oder Lianen, Regenwald, Nebelwald,
Trockenwald usw. und natürlich ein paar der 135 Froscharten (Blue-Jeans Frosch,
Rotaugen Baumfrosch) , eine Baumviper, einen Waschbären auf der Flucht, mehrere
Agoutis, Eichhörnchen, viele Schmetterlingsarten und natürlich viele unsagbar
schöne Vogelarten.
Als Ausrüstung hat sich bei mir als sehr praktikabel herausgestellt:
Leichte Regenjacke, Regenschutz für Fotorucksack und
Regenabdeckung für Foto incl. Tele (Folienschlauch mit Zugkortel für 5 Euro)
und eine kleine Digicam, um nicht ständig Objektiv wechseln zu müssen.
Ein kleiner Knirps für Ausflüge am Abend. Trotz sog.
„Regenzeit“ in CR konnten wir alle unsere Excursionen wie geplant durchführen
und wenn es regnete, dann meist am späten Nachmittag wenn wir ohnehin mit dem
Bus zur nächsten Lodge unterwegs waren- aber es war nur selten der Fall.
Resümee: Meine bisher mit Abstand beste Gruppenreise bei der
sich jeder Cent gelohnt hat. Genau, wonach ich als Hobbyfotograf gesucht hatte.
Auch die Reisezeit war top- alles in saftigen Farben und
viele Vögel haben Junge.
Eine wunderbare Reise, top organisiert in ein wunderbares
Land mit liebenswerten und (Gast-) freundlichen Menschen (war noch 1 Woche
alleine unterwegs)
Die einen nur so, auch schon mal im Pickup zu ihrer casa
mitnehmen.
PURA VIDA Costa Rica
Ein Reisebericht von Heinz Ehrsam, 22.5.2012
Näheres über meine email Adresse, die Sie über Travel-to-nature
erfahren.
Vielen lieben Dank an Heinz Ehrsam!
Erfahrungsbericht zum Pilotprojekt „Costa Rica für Fotografen“ mit Jonathan Serrano
Um die Neugierigen nicht auf die Folter zu spannen, das
Ergebnis vorneweg:
„…besser
kann ich mir eine Reise für die Belange eines Naturfotografen nicht vorstellen“
Jonathan, der einheimische Guide mit perfektem Deutsch, kannte sich super in seiner Heimat aus und ließ nicht eine der vielen Fragen von uns 6 Teilnehmern (4 Frauen, 2 Männer) unbeantwortet. So erfuhren wir viel über Land und Leute, wie es um die Unterkunftshäuser der (z. T. ausländischen-) Plantagenarbeiter steht, Veränderungen in der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten, wie die Cashew wächst oder welche Frucht der Göttervogel Quetzal (welchen wir auch beobachten und fotografieren konnten) frisst. Er kennt alle Vögel seiner Heimat und unschätzbar gute Plätze, diese aus der Nähe zu fotografieren. Da Jonathan ein sehr sympathischer, liebenswerter TICO ist, der zusammen mit Julio, dem Fahrer unseres klimatisierten 20 Sitzers, immer für gute Laune sorgte, wurden die 2 Wochen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Im Bus hatte jeder von uns eine eigene 2er Sitzbank mit
Schiebefenster zu Verfügung, was sich als sehr praktisch beim Fotografieren aus
dem Bus (ein Auto ist ja bekanntlich das beste Tarnzelt) herausstellte.
So entdeckten wir in den 14 Tagen von der Landung in San
Jose weg die besten Plätze und schönsten Regen- und Nebelwälder mit Fauna und
Flora, bei 1-3 Übernachtungen in wunderschönen Lodges.
Bei 2 Bootsfahrten (+1 Bootsüberquerung des Arenal Sees) auf
dem Rio Frio zur Nicaraquanischen Grenze und von der Hacienda Ensenada die
Küste entlang hatten wir Gelegenheit, Wasservögel, Basilisk, Wasserschilkröten
oder Kaiman aus der Nähe zu fotografieren.
Der selbst passionierte Fotograf J. konnte uns wertvolle
Tipps zu Aufnahmetechnik, bei welchem Frosch ein Blitzlicht zu unterlassen sei
und wann wir das Stativ mitnehmen sollten, geben.
Jeder Teilnehmer sollte über Spiegel Reflex Kamera mit gutem
Tele verfügen und mit seiner Ausrüstung umgehen können – einige Tricks bekommt
er vor Ort vermittelt.
Was wir sahen und fotografierten: jede Menge Blumen,
Orchideen, wunderschöne Bäume mit Bromelien oder Lianen, Regenwald, Nebelwald,
Trockenwald usw. und natürlich ein paar der 135 Froscharten (Blue-Jeans Frosch,
Rotaugen Baumfrosch) , eine Baumviper, einen Waschbären auf der Flucht, mehrere
Agoutis, Eichhörnchen, viele Schmetterlingsarten und natürlich viele unsagbar
schöne Vogelarten.
Als Ausrüstung hat sich bei mir als sehr praktikabel herausgestellt:
Leichte Regenjacke, Regenschutz für Fotorucksack und
Regenabdeckung für Foto incl. Tele (Folienschlauch mit Zugkortel für 5 Euro)
und eine kleine Digicam, um nicht ständig Objektiv wechseln zu müssen.
Ein kleiner Knirps für Ausflüge am Abend. Trotz sog.
„Regenzeit“ in CR konnten wir alle unsere Excursionen wie geplant durchführen
und wenn es regnete, dann meist am späten Nachmittag wenn wir ohnehin mit dem
Bus zur nächsten Lodge unterwegs waren- aber es war nur selten der Fall.
Resümee: Meine bisher mit Abstand beste Gruppenreise bei der
sich jeder Cent gelohnt hat. Genau, wonach ich als Hobbyfotograf gesucht hatte.
Auch die Reisezeit war top- alles in saftigen Farben und
viele Vögel haben Junge.
Eine wunderbare Reise, top organisiert in ein wunderbares
Land mit liebenswerten und (Gast-) freundlichen Menschen (war noch 1 Woche
alleine unterwegs)
Die einen nur so, auch schon mal im Pickup zu ihrer casa
mitnehmen.
PURA VIDA Costa Rica
Ein Reisebericht von Heinz Ehrsam, 22.5.2012
Näheres über meine email Adresse, die Sie über Travel-to-nature
erfahren.
