sagt der Staatssekretär für Landwirtschaft Herr Rainer Bretschneider (SPD) gegenüber dem RBB. Diese will er auf eine Web Plattform zusammenführen damit das endlose suchen nach einem Abnehmer zu Ende ist.
Wer´s glaubt wird selig und wer nicht, kommt auch in den Himmel kann man dazu nur sagen. Was hat das seit 20 Jahren SPD regierte Land Brandenburg nicht alles an öffentlichen Steuermitteln in genau diesem Thema, der Produktion und Vermarktung regionaler Produkte versenkt. Die Palette reicht vom zahnlosen Papiertiger Pro Agro über das Brandenburger Ernährungsnetzwerk bis hin zur Brandenburgischen Landwirtschaftsakademie am Seddiner See und der mit unendlich vielen Steuergeldern am Leben gehaltenen Gehhilfe Q-Regio.
Gebracht hat dies alles in der Vergangenheit nichts. Warum meint also Herr Rainer Bretschneider (SPD) den Stein der Weisen gefunden zu haben? Gibt es nicht mittlerweile genügend privat finanzierte Initiativen, die sich des Themas der Vermarktung regionaler Produkte annehmen? Wäre es nicht sinnvoller einfach einmal mit denjenigen zu sprechen, die sich damit von berufs wegen auskennen, als immer neue Papiertiger zu bauen?
Oder geht es wieder nur darum, die im SPD Deutsch sogenannten Versorgungsfälle, also auf gut Deutsch friends and family mit lukrativen Jobs zu versorgen? Denn die aus öffentlichen Steuergeldern finanzierten Geschäftsführer u. a. Posten sind doch genau bei denjenigen begehrt, die ganz genau wissen, dass sie in einem richtigen Unternehmen als Führungskraft schon längst hätten den Hut nehmen müssen bzw. einige diesen auch schon wirklich nehmen mussten.
So erinnert das Ganze sehr an die DDR Zeit. Da wussten die Agitatoren und Propaganidisten von SED und FDJ auch immer ganz genau, was zu tun sei. Die wussten das so genau, bis mit ihrer Dummduselei der Karren 1989 vor die Wand fuhr.
Wer´s glaubt wird selig und wer nicht, kommt auch in den Himmel kann man dazu nur sagen. Was hat das seit 20 Jahren SPD regierte Land Brandenburg nicht alles an öffentlichen Steuermitteln in genau diesem Thema, der Produktion und Vermarktung regionaler Produkte versenkt. Die Palette reicht vom zahnlosen Papiertiger Pro Agro über das Brandenburger Ernährungsnetzwerk bis hin zur Brandenburgischen Landwirtschaftsakademie am Seddiner See und der mit unendlich vielen Steuergeldern am Leben gehaltenen Gehhilfe Q-Regio.
Gebracht hat dies alles in der Vergangenheit nichts. Warum meint also Herr Rainer Bretschneider (SPD) den Stein der Weisen gefunden zu haben? Gibt es nicht mittlerweile genügend privat finanzierte Initiativen, die sich des Themas der Vermarktung regionaler Produkte annehmen? Wäre es nicht sinnvoller einfach einmal mit denjenigen zu sprechen, die sich damit von berufs wegen auskennen, als immer neue Papiertiger zu bauen?
Oder geht es wieder nur darum, die im SPD Deutsch sogenannten Versorgungsfälle, also auf gut Deutsch friends and family mit lukrativen Jobs zu versorgen? Denn die aus öffentlichen Steuergeldern finanzierten Geschäftsführer u. a. Posten sind doch genau bei denjenigen begehrt, die ganz genau wissen, dass sie in einem richtigen Unternehmen als Führungskraft schon längst hätten den Hut nehmen müssen bzw. einige diesen auch schon wirklich nehmen mussten.
So erinnert das Ganze sehr an die DDR Zeit. Da wussten die Agitatoren und Propaganidisten von SED und FDJ auch immer ganz genau, was zu tun sei. Die wussten das so genau, bis mit ihrer Dummduselei der Karren 1989 vor die Wand fuhr.
