Letzte Woche war Projektwoche. Es gab alle möglichen Projekte wie zum Beispiel Jordan, Israel, Skifahren, Rom, UK, Mallorca, Yearbook, Musical, Meditation, Kreativität, um nur einige Beispiele zu nennen. Ich ging eine Woche nach Südfrankreich auf einen Austausch. In einer Gastfamilie (Morgane (18) und ihre Mutter) lebte ich eine knappe Stunde Busfahrt von der Schule entfernt.
Tagsüber machten wir meistens Ausflüge mit der ganzen Gruppe. Wir besichtigen nahegelegene Städte, Burgen und ein Museum. Alle Führungen waren auf Französisch und wir hatten etwa zwei am Tag. Das war etwas viel Kultur und gegen Ende hörten die meisten einfach nicht mehr zu. Die Informationen wiederholten sich auch teilweise, zum Beispiel über Kunst- und Baustile im Laufe der Jahre. Einmal waren wir im Rathaus eingeladen und assen lokale Spezialitäten. Am letzten Tag gingen wir in ein Restaurant.
Es war sehr nett, dass die Gruppe Franzosen mit denen ich mich anfreundete, sich sehr viel Mühe gab Sachen für uns (ihre Austauschpartner) zu organisieren. Wir gingen am ersten Wochenende zu einer Faschingsfeier und übernachteten im Anschluss alle bei einem Franzosen im Haus. Abends trafen wir uns auch in der Woche oft mit anderen und am Mittwoch übernachtete die ganze Freundesgruppe samt Austauschpartnern (10 insgesamt) bei uns. Einen Nachmittag Schule schwänzten wir, um shoppen zu gehen.
In kurzer Zeit hab ich viel mehr Französisch verstanden (ich konnte sogar einigermaßen den wenigen Unterrichtsstunden folgen) und konnte auch mehr (wahrscheinlich nicht unbedingt besser) sprechen. Ich lernte vor allem Slang und Schimpfwörter. Als ich einmal auf die Frage eines Lehrers in Umgangssprache antwortete, verstand mich die ganze Klasse, nur nicht der Lehrer.
Als ich zurück kam, beschwerten sich meine Dormies über den Zigarettengeruch, den ich in das Zimmer trug. Jedes meiner Kleidungststücke roch, als rauchte ich Kette. Fast jeder Franzose um mich herum rauchte sehr viel und so roch alles, samt Schuhe und ungetragener Klamotten. Das Lustige war, dass ich den Geruch, den ich dort rumtrug, nicht mal mehr bemerkt hatte.
Tagsüber machten wir meistens Ausflüge mit der ganzen Gruppe. Wir besichtigen nahegelegene Städte, Burgen und ein Museum. Alle Führungen waren auf Französisch und wir hatten etwa zwei am Tag. Das war etwas viel Kultur und gegen Ende hörten die meisten einfach nicht mehr zu. Die Informationen wiederholten sich auch teilweise, zum Beispiel über Kunst- und Baustile im Laufe der Jahre. Einmal waren wir im Rathaus eingeladen und assen lokale Spezialitäten. Am letzten Tag gingen wir in ein Restaurant.
Es war sehr nett, dass die Gruppe Franzosen mit denen ich mich anfreundete, sich sehr viel Mühe gab Sachen für uns (ihre Austauschpartner) zu organisieren. Wir gingen am ersten Wochenende zu einer Faschingsfeier und übernachteten im Anschluss alle bei einem Franzosen im Haus. Abends trafen wir uns auch in der Woche oft mit anderen und am Mittwoch übernachtete die ganze Freundesgruppe samt Austauschpartnern (10 insgesamt) bei uns. Einen Nachmittag Schule schwänzten wir, um shoppen zu gehen.
In kurzer Zeit hab ich viel mehr Französisch verstanden (ich konnte sogar einigermaßen den wenigen Unterrichtsstunden folgen) und konnte auch mehr (wahrscheinlich nicht unbedingt besser) sprechen. Ich lernte vor allem Slang und Schimpfwörter. Als ich einmal auf die Frage eines Lehrers in Umgangssprache antwortete, verstand mich die ganze Klasse, nur nicht der Lehrer.
Als ich zurück kam, beschwerten sich meine Dormies über den Zigarettengeruch, den ich in das Zimmer trug. Jedes meiner Kleidungststücke roch, als rauchte ich Kette. Fast jeder Franzose um mich herum rauchte sehr viel und so roch alles, samt Schuhe und ungetragener Klamotten. Das Lustige war, dass ich den Geruch, den ich dort rumtrug, nicht mal mehr bemerkt hatte.