Heute gibt’s für euch einen Rückblick wie mein Januar in Sachen Training und Ernährung war. Auch Melanie erzählt euch heute auf ihrem Blog wie ihr Januar war.
Ich hatte mir für Januar aber auch recht viel vorgenommen. Ich wollte dreimal die Woche joggen gehen und dreimal die Woche Freeletics machen. Meistens habe ich aber nur zweimal Freeletics geschafft, da ich meinem Körper auch Pausen gönnen wollte bzw. will.
Was ist Freeletics? Freeletics ist ein hochintensives Ausdauer- und Krafttrainingprogramm bei der man nur sein eigenes Körpergewicht benutzt. Ziel ist es die Übungen so schnell wie möglich zu absolvieren und seinen eigenen Rekord, oder den von Freunden, zu schlagen. Dabei kommt man wirklich sehr ins schwitzen und um die Karten auf den Tisch zu legen: es ist ‘sau’schwer. Das kann ich euch versprechen! Viel schwerer als 5 Kilometer zu laufen! Freeletics gibt es für Android und Apple.
Mitte Januar habe ich, nach einem richtig schlechten Lauf mit Chris, entschieden mehr draussen zu joggen. Das heißt mindestens einmal die Woche im Freien joggen. Ich habe nämlich gemerkt wie viel Arbeit einem das Laufband eigentlich abnimmt und wie sehr man sich selbst anstrengen muss wenn man den Antrieb vom Laufband nicht hat. Mir fällt es viel leichter auf dem Laufband schneller zu laufen als wenn ich draußen jogge und mich selbst anspornen muss.
Zum Beispiel fällt es mir nachmittags ziemlich schwer nicht zu naschen. Besonders nach dem Mittagessen habe ich immer Lust auf ein Stück Schokolade, aber das gönne ich mir dann auch. Nur manchmal bleibt es dann nicht bei dem einen Stück. Da muss ich noch einen Trick einfallen lassen damit ich der Schokolade widerstehen kann.
Ebenfalls im Januar entschieden: weniger Kaffee trinken! Bei mir dürfen es gern zwei Kaffees am Tag sein. Frühs und nachmittags. Und ich rede hier nicht von kleinen Tassen sondern richtigen ‘Eimern’.
Ich will dadurch Kalorien sparen und zum anderen merke ich das mir der zweite Kaffee nicht so gut bekommt.
Challenge bestanden!
1. Keine Schokolade
2. Nach dem Abendbrot nichts mehr essen.
3. Genau auf unseren Kalorienverbrauch achten.
Nach ein wenig Diskussion und der vorläufigen Entscheidung für Nummer 2, haben wir jetzt doch unsere Wahl geändert und uns für Numero 3 entschieden. Zugegeben die ersten beiden Ideen sind Angewohnheiten. Wir lieben Schokolade und am liebsten naschen wir auch gern abends noch etwas. Besonders Chris greift dann gern dreimal zu. Ich lenke mich meist mit häkeln ab und komme da weniger in Versuchung.
Warum denn nun Nummer 3?! Mit dem dritten Punkt haben wir beide so ziemliche Probleme. Wir haben zwar eine App mit der man den Kalorienverbrauch festhalten kann, aber teilweise bin ich oder sind wir zu faul alles abzuwiegen. Ja, es ist Faulheit. Und wahrscheinlich ist genau deswegen unsere Abnahme so langsam.
Aber: Ich will mich mit der Waage nicht verrückt machen und selbst frustrieren, sondern viel mehr die Veränderungen des Körper schätzen. Denn am Ende kann man zwar Muskeln aufbauen, viel Sport machen und trotzdem nur 500g abnehmen. Gerade dann ist es ja viel wichtiger zu realisieren wie der Körper sich verändert hat.
Ein Beispiel: Ich habe mir im Dezember ein T-Shirt gekauft welches noch recht eng war, was ich aber erst zu Hause gemerkt habe (da ich selten Kleidung im Geschäft anprobiere und einfach die Größe mitnehme bei der ich denke sie passt mir). In der Zwischenzeit kam Weihnachten und ein Kilogramm mehr auf der Waage. Letzte Woche habe ich besagtes T-Shirt angezogen und auf einmal ist es viel zu locker! Und ich habe im Januar ‘nur’ 1.5kg abgenommen. Das zeigt das sich die Form des Körpers auch verändert wenn man nicht so viel abgenommen hat.
Aber genug abgeschweift…mit der Challenge unseren Kalorienverbrauch richtig zu erfassen und zu berücksichtigen wollen wir vor allem wieder bewusster Essen und vielleicht auch ein paar Gramm mehr verlieren als in den vorigen Monaten.
Ich habe mir ausserdem eine Pull Up Bar für Klimmzüge gekauft und wenn mein Liebster die irgendwann mal anbringt, möchte ich Klimmzüge üben.
So das waren meine Vorhaben für Februar. Was sind eure?
Wie war euer Januar? Habt ihr vorgenommene Ziele erreicht? Was nehmt ihr euch für Februar vor?
Sport
Der Monat fing eigentlich ziemlich gut an, doch nach einer Woche joggen plagten mich dann Schmerzen in den Schienbeinen. Sei es beim joggen oder nur normalen gehen, es tat ordentlich weh. Mittlerweile sind die Schmerzen aber zum Glück wieder weg und mich plagt nur der Muskelkater. :)Ich hatte mir für Januar aber auch recht viel vorgenommen. Ich wollte dreimal die Woche joggen gehen und dreimal die Woche Freeletics machen. Meistens habe ich aber nur zweimal Freeletics geschafft, da ich meinem Körper auch Pausen gönnen wollte bzw. will.
Was ist Freeletics? Freeletics ist ein hochintensives Ausdauer- und Krafttrainingprogramm bei der man nur sein eigenes Körpergewicht benutzt. Ziel ist es die Übungen so schnell wie möglich zu absolvieren und seinen eigenen Rekord, oder den von Freunden, zu schlagen. Dabei kommt man wirklich sehr ins schwitzen und um die Karten auf den Tisch zu legen: es ist ‘sau’schwer. Das kann ich euch versprechen! Viel schwerer als 5 Kilometer zu laufen! Freeletics gibt es für Android und Apple.
Mitte Januar habe ich, nach einem richtig schlechten Lauf mit Chris, entschieden mehr draussen zu joggen. Das heißt mindestens einmal die Woche im Freien joggen. Ich habe nämlich gemerkt wie viel Arbeit einem das Laufband eigentlich abnimmt und wie sehr man sich selbst anstrengen muss wenn man den Antrieb vom Laufband nicht hat. Mir fällt es viel leichter auf dem Laufband schneller zu laufen als wenn ich draußen jogge und mich selbst anspornen muss.
Ernährung
In Sachen Ernährung versuche ich weiterhin mehr darauf zu achten wann ich was esse.Zum Beispiel fällt es mir nachmittags ziemlich schwer nicht zu naschen. Besonders nach dem Mittagessen habe ich immer Lust auf ein Stück Schokolade, aber das gönne ich mir dann auch. Nur manchmal bleibt es dann nicht bei dem einen Stück. Da muss ich noch einen Trick einfallen lassen damit ich der Schokolade widerstehen kann.
Ebenfalls im Januar entschieden: weniger Kaffee trinken! Bei mir dürfen es gern zwei Kaffees am Tag sein. Frühs und nachmittags. Und ich rede hier nicht von kleinen Tassen sondern richtigen ‘Eimern’.
Ich will dadurch Kalorien sparen und zum anderen merke ich das mir der zweite Kaffee nicht so gut bekommt.
Fazit: No Take Away Challenge
Wir hatten uns für Januar vorgenommen kein Essen zu bestellen sondern abends immer selbst zu kochen. Am Anfang war es relativ schwer und die Versuchung groß. Ziemlich erschreckend wie schnell das Bestellen von Essen zur ‘Gewohnheit’ wird. Aber wir sind stark geblieben und haben kein einziges Mal Essen bestellt. Stattdessen haben wir angefangen unsere Lieblingsgerichte selbst zu kochen, z.B. Chow Mein. Außerdem schreiben wir jetzt jede Woche einen ‘Essensplan’ und kaufen dementsprechend Lebensmittel ein. Zum einen sparen wir so Geld (wir zahlen im Durchschnitt £35 für zwei Personen für einen Wocheneinkauf) und zum anderen kommt man nicht in Versuchung doch mal schnell das Telefon in die Hand zu nehmen um beim Chinesen anzurufen.Challenge bestanden!
Und nun zur Februar Challenge. Für die Challenge im Februar hatten Chris und ich drei Ideen:
1. Keine Schokolade
2. Nach dem Abendbrot nichts mehr essen.
3. Genau auf unseren Kalorienverbrauch achten.
Nach ein wenig Diskussion und der vorläufigen Entscheidung für Nummer 2, haben wir jetzt doch unsere Wahl geändert und uns für Numero 3 entschieden. Zugegeben die ersten beiden Ideen sind Angewohnheiten. Wir lieben Schokolade und am liebsten naschen wir auch gern abends noch etwas. Besonders Chris greift dann gern dreimal zu. Ich lenke mich meist mit häkeln ab und komme da weniger in Versuchung.
Warum denn nun Nummer 3?! Mit dem dritten Punkt haben wir beide so ziemliche Probleme. Wir haben zwar eine App mit der man den Kalorienverbrauch festhalten kann, aber teilweise bin ich oder sind wir zu faul alles abzuwiegen. Ja, es ist Faulheit. Und wahrscheinlich ist genau deswegen unsere Abnahme so langsam.
Aber: Ich will mich mit der Waage nicht verrückt machen und selbst frustrieren, sondern viel mehr die Veränderungen des Körper schätzen. Denn am Ende kann man zwar Muskeln aufbauen, viel Sport machen und trotzdem nur 500g abnehmen. Gerade dann ist es ja viel wichtiger zu realisieren wie der Körper sich verändert hat.
Ein Beispiel: Ich habe mir im Dezember ein T-Shirt gekauft welches noch recht eng war, was ich aber erst zu Hause gemerkt habe (da ich selten Kleidung im Geschäft anprobiere und einfach die Größe mitnehme bei der ich denke sie passt mir). In der Zwischenzeit kam Weihnachten und ein Kilogramm mehr auf der Waage. Letzte Woche habe ich besagtes T-Shirt angezogen und auf einmal ist es viel zu locker! Und ich habe im Januar ‘nur’ 1.5kg abgenommen. Das zeigt das sich die Form des Körpers auch verändert wenn man nicht so viel abgenommen hat.
Aber genug abgeschweift…mit der Challenge unseren Kalorienverbrauch richtig zu erfassen und zu berücksichtigen wollen wir vor allem wieder bewusster Essen und vielleicht auch ein paar Gramm mehr verlieren als in den vorigen Monaten.
Weitere Pläne und Ziele für Februar
Neben der Challenge möchte ich weiterhin weniger Kaffee trinken und mein Sportprogramm weiter zu folgen. Meine Kondition beim Joggen und bei Freeletics zu verbessern.Ich habe mir ausserdem eine Pull Up Bar für Klimmzüge gekauft und wenn mein Liebster die irgendwann mal anbringt, möchte ich Klimmzüge üben.
So das waren meine Vorhaben für Februar. Was sind eure?
Wie war euer Januar? Habt ihr vorgenommene Ziele erreicht? Was nehmt ihr euch für Februar vor?