Seit nun schon fast 100 Jahren werden in ROTTERDAM Petroleumlampen und viele andere nützliche Accessoires für die Nutzung auf See produziert und dabei spielen seit Gründung im Jahre 1922 Petroleumlampen im Sortiment von DHR Den Haan Rotterdam eine nicht unerhebliche Rolle.
Dies hat vor allem zwei Gründe. Auch heute in Zeiten überbordender Elektronisierung unserer Welt sind es gerade längst vergessen geglaubte Technologien, die für Zuverlässigkeit und damit Sicherheit stehen. Denn was nützt Ihnen auf See das tollste Positionslicht, wenn es genauso mangels Strom in der Batterie seinen Dienst versagt,
wie die ach so tolle LED Lampe über dem Kartentisch und beides vielleicht auch, weil wieder mal irgendein Update nicht rechtzeitig eingespielt wurde?
Gilt doch nach wie vor die uralte Regel, dass jedes zur Steuerung eines Gerätes zusätzlich verwandtes System a priori selbst eine potentielle Ausfallquelle darstellt.
Genau dies ist eben bei einer Petroleumlampe nicht vorhanden. Die gute alte Petroleumlampe folgt dem Prinzip "Weniger ist mehr" und hat deshalb eben nur die Bedienelemente, die man für deren Bedienung braucht. Diesem uralten Prinzip folgten übrigens auch die Konstrukteure der Motoren für VW Käfer und Trabant. Beide Motoren entstanden bereits in den 1930er Jahren und beide Motoren hatten ganz bewusst keine Wasserkühlung. Denn bei einem Luft gekühlten Motor sind wesentlich weniger Bauteile notwendig und vor allem kann sein Kühlwasser im Winter nicht einfrieren, weil keines vorhanden ist.
Dies hat vor allem zwei Gründe. Auch heute in Zeiten überbordender Elektronisierung unserer Welt sind es gerade längst vergessen geglaubte Technologien, die für Zuverlässigkeit und damit Sicherheit stehen. Denn was nützt Ihnen auf See das tollste Positionslicht, wenn es genauso mangels Strom in der Batterie seinen Dienst versagt,
wie die ach so tolle LED Lampe über dem Kartentisch und beides vielleicht auch, weil wieder mal irgendein Update nicht rechtzeitig eingespielt wurde?
Gilt doch nach wie vor die uralte Regel, dass jedes zur Steuerung eines Gerätes zusätzlich verwandtes System a priori selbst eine potentielle Ausfallquelle darstellt.
Genau dies ist eben bei einer Petroleumlampe nicht vorhanden. Die gute alte Petroleumlampe folgt dem Prinzip "Weniger ist mehr" und hat deshalb eben nur die Bedienelemente, die man für deren Bedienung braucht. Diesem uralten Prinzip folgten übrigens auch die Konstrukteure der Motoren für VW Käfer und Trabant. Beide Motoren entstanden bereits in den 1930er Jahren und beide Motoren hatten ganz bewusst keine Wasserkühlung. Denn bei einem Luft gekühlten Motor sind wesentlich weniger Bauteile notwendig und vor allem kann sein Kühlwasser im Winter nicht einfrieren, weil keines vorhanden ist.