Es blitzte, knipste und ich fühlte mich wie im Rampenlicht. Trotz alledem war ich nicht auf dem Laufsteg sondern auf der Photokina in Köln.
Vom 16.09. bis 21.09. reisten 185.000 Fachbesucher zur internationalen Fotomesse. Unter den neuesten Foto- und Videoprodukten des Jahres durfte natürlich GoPro nicht fehlen. Diese sind mit einen wasserdichten Camcorder, den man für viele Actionshoots nutzen kann, bekannt geworden.
Natürlich wurde auch die neue Hundehalterung, die es für die Kamera erst seit ein paar Wochen auf dem Markt zu erwerben gibt, vorgestellt. Aber auch die restlichen Produkte lagen zum Anfassen und Ausprobieren bereit.
Die 4K Auflösung bei Kameras ist immer noch ein heißbegehrter Diskussionspunkt und es wurde auf vielen Panels ausführlich darüber gesprochen.
„4k“ – mit dieser kryptischen Bezeichnung ist eine besonders hohe Auflösung bei Fernsehern und Kameras gemeint.
Also kurz gesagt: es sind mehr Bilddetails erhalten als es in der Realität für unser menschliches Auge überhaupt zu sehen gibt. Der Konsens der Präsentation war, dass mit 4k-Inhalten also eine Full-HD-Auflösung in 3D möglich ist und das Bild von Videos problemlos beschnitten werden kann. Jedoch ist die große Datenrate immer noch ein Problem für viele Kunden.
Der Actionteil blieb natürlich auch nicht aus. So konnten sich alt und jung bei „photokina action“ in die Seile hängen – und eine Art „free Fall“ ausprobieren. Im Außenbereich gab es aber auch noch viel mehr zu bewundern. Die neuesten Drohnenmodelle wurden vorgeführt. Leider begann es zu regnen, was zur Folge hatte, dass die Show abgebrochen werden musste. Die Drohne durfte kein Wasser abbekommen.
Canon!
Der Fotohersteller, der sich in allen Köpfen einen Namen gemacht hat, war natürlich auch vertreten. Die Canon EOS 7D Mark II folgt auf die bereits seit vielen Jahren erhältliche EOS 7D und glänzt mit zahlreichen besonderen Features. Der APS-C-Sensor besitzt -wie bei der EOS 70D- die Dual-Pixel-CMOS-AF-Technik, was eine schnelle und präzise Fokussierung im Liveview-Betrieb, sowie bei der Videoaufnahme ermöglicht. Beim Canonstand gab es dann auch noch den "Darkroom“ für Fotonerds, bei dem die Möglichkeiten von großen Sensoren bei Kameras erklärt wurden und man alles sozusagen "bildlich" ausprobieren konnte.
„photokina pictures“ bietet etliche Ausstellungen von Künstlern an. Naturfotografie war dieses Jahr hoch im Kurs und die Werke von Andre Wagner mit seinen Islandbildern beeindruckten mich nachhaltig. Natürlich war der Fotograf auch selbst vor Ort und ich konnte ihn mit Fragen ausquetschen. Auch die Flüchtlingsdebatte wurde bildlich dargestellt und hat noch einmal Raum zum Nachdenken gegeben.
Etliche Fotoshootings mit professionellen Fotografen konnte ich verfolgen. Unter anderem ein Kindershooting, in dem die Fotografin die Details über ihren Umgang mit den Kindern am Set ausführlich erklärt hat.
Alles in Allem ist die Photokina weiterhin für Fotoliebhaber, Fotografen und Technikfreunde ein eindeutiges Muss.
Wir sehen uns wieder – bis 2016.
Vom 16.09. bis 21.09. reisten 185.000 Fachbesucher zur internationalen Fotomesse. Unter den neuesten Foto- und Videoprodukten des Jahres durfte natürlich GoPro nicht fehlen. Diese sind mit einen wasserdichten Camcorder, den man für viele Actionshoots nutzen kann, bekannt geworden.
Natürlich wurde auch die neue Hundehalterung, die es für die Kamera erst seit ein paar Wochen auf dem Markt zu erwerben gibt, vorgestellt. Aber auch die restlichen Produkte lagen zum Anfassen und Ausprobieren bereit.
Die 4K Auflösung bei Kameras ist immer noch ein heißbegehrter Diskussionspunkt und es wurde auf vielen Panels ausführlich darüber gesprochen.
„4k“ – mit dieser kryptischen Bezeichnung ist eine besonders hohe Auflösung bei Fernsehern und Kameras gemeint.
Also kurz gesagt: es sind mehr Bilddetails erhalten als es in der Realität für unser menschliches Auge überhaupt zu sehen gibt. Der Konsens der Präsentation war, dass mit 4k-Inhalten also eine Full-HD-Auflösung in 3D möglich ist und das Bild von Videos problemlos beschnitten werden kann. Jedoch ist die große Datenrate immer noch ein Problem für viele Kunden.
Der Actionteil blieb natürlich auch nicht aus. So konnten sich alt und jung bei „photokina action“ in die Seile hängen – und eine Art „free Fall“ ausprobieren. Im Außenbereich gab es aber auch noch viel mehr zu bewundern. Die neuesten Drohnenmodelle wurden vorgeführt. Leider begann es zu regnen, was zur Folge hatte, dass die Show abgebrochen werden musste. Die Drohne durfte kein Wasser abbekommen.
Canon!
Der Fotohersteller, der sich in allen Köpfen einen Namen gemacht hat, war natürlich auch vertreten. Die Canon EOS 7D Mark II folgt auf die bereits seit vielen Jahren erhältliche EOS 7D und glänzt mit zahlreichen besonderen Features. Der APS-C-Sensor besitzt -wie bei der EOS 70D- die Dual-Pixel-CMOS-AF-Technik, was eine schnelle und präzise Fokussierung im Liveview-Betrieb, sowie bei der Videoaufnahme ermöglicht. Beim Canonstand gab es dann auch noch den "Darkroom“ für Fotonerds, bei dem die Möglichkeiten von großen Sensoren bei Kameras erklärt wurden und man alles sozusagen "bildlich" ausprobieren konnte.
„photokina pictures“ bietet etliche Ausstellungen von Künstlern an. Naturfotografie war dieses Jahr hoch im Kurs und die Werke von Andre Wagner mit seinen Islandbildern beeindruckten mich nachhaltig. Natürlich war der Fotograf auch selbst vor Ort und ich konnte ihn mit Fragen ausquetschen. Auch die Flüchtlingsdebatte wurde bildlich dargestellt und hat noch einmal Raum zum Nachdenken gegeben.
Etliche Fotoshootings mit professionellen Fotografen konnte ich verfolgen. Unter anderem ein Kindershooting, in dem die Fotografin die Details über ihren Umgang mit den Kindern am Set ausführlich erklärt hat.
Alles in Allem ist die Photokina weiterhin für Fotoliebhaber, Fotografen und Technikfreunde ein eindeutiges Muss.
Wir sehen uns wieder – bis 2016.