In den vergangenen Wochen und Tagen liefen die Maschinen der medialen und baulichen Vorbereitungen für die Papstvisite im September bereits auf Hochtouren und offenbarten Eigenartiges, Auffallendes, Protokollarisches und Finanzielles. Dazu eine Übersicht.
Die Merkwürdigkeiten beginnen bereits mit der Frage, um was für einen Besuch oder was für eine Reise es sich bei der viertägigen ‚Stippvisite’ eigentlich handelt. Stippvisite ist dabei eine durchaus passende Bezeichnung, denn mit mehr als 30 Stationen, Treffen und Veranstaltungen in vier Tagen ist tatsächlich nur jeweils wenig Zeit, um einen Keks in den Kaffee zu ‚stippen’. Ist es nun ein Staatsbesuch? Dieser Meinung sollte doch zumindest das Bundespräsidialamt sein? Mitnichten.
http://hpd.de/node/11792
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