Mit dem „Vienna Scientific Cluster 4“ (VSC-4) bekommt Österreich einen Petaflop-Computer mit einer Rechenleistung von 2,7 Petaflops. In der Weltrangliste der Supercomputer hat es der VSC-4 auf Platz 82 geschafft.
Der neue Supercomputer an der TU Wien besitzt 790 Knoten mit je zwei Prozessoren mit je 24 Kernen – insgesamt also 37.920 Prozessorkerne. Mit denen schafft der VSC-4 eine theoretische Spitzenleistung von 3,7 Petaflops, im praktischen Betrieb erreicht er 2,7 Petaflops.