Orecchiette con salsa di spinaci e ricotta

Da ich in meiner ersten Ferienwoche “nur” zu Hause war, habe ich mir viel Zeit genommen, um Dinge zu tun, die ich sonst im Alltag so nicht mache oder keine Zeit dafür habe. Zum Beispiel habe ich mein Büro gründlich entrümpelt und aufgeräumt, eine Bilderwand fürs Schlafzimmer “gebastelt” und ohne Eile und ganz in Ruhe gekocht. Dabei ist dieses, meiner Meinung nach unglaublich leckere Gericht entstanden. (Der Titel ist übrigens italienisch, weil es auf deutsch total langweilig klingt.. )

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Für circa 4 Portionen benötigt man:

300 g Orecchiette
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
100 Speck- oder Schinkenwürfel
250 g frischen oder tiefgefrorenen Blattspinat
100 g Ricotta
Salz, Pfeffer, Muskatnuss, etwas geriebenen Parmesan

Wie eigentlich immer bei einem Pastagericht beginnt man mit der Pasta. Wasser in Pfanne, Pfanne auf den Herd und Wasser aufkochen lassen. Sobald es kocht, gut salzen und rein mit der Pasta und die Hitze etwas runterdrehen.
Als nächstes die Zwiebel schälen und fein hacken, die gleiche Prozedur mit dem Knoblauch. In einer heissen Bratpfanne zuerst den Speck etwas anbraten. Dafür verwende ich übrigens kein Öl oder Butter, der Speck liefert da genug Fett sobald er etwas angebraten ist. Dann die Zwiebel und den Knoblauch hineingeben und sobald diese etwas glasig sind, den Spinat auch mit in die Pfanne geben und die Hitze wieder etwas runterstellen, sonst brennt die ganze Geschichte an. Ich habe den Spinat übrigens auch gleich tiefgefroren in die Pfanne gegeben, der taut denn genug schnell auf. Sobald der Spinat (falls frisch) etwas zerfallen ist, oder aufgetaut und warm ist, die 100 g Ricotta dazugeben und cremig rühren. Eine Suppenkelle des Pastawassers dazugeben, damit daraus eine schöne, cremige Sauce wird und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken.
Bei den Teigwaren sobald sie gar sind das Wasser abschütten und gleich mit in die Sauce geben und gut mischen (und das schlimme Geräusch beim Rühren geniessen), so das alle Teigwaren gut mit der Sauce versorgt sind.
Das ganze schön auf einem Teller anrichten und bei Bedarf noch etwas geriebenen Parmesan darüber geben.

Ein einfaches, leichtes und doch so unglaublich leckeres Rezept. Dies wird man bei mir nun öfters auf dem Teller finden :-)

Falls ihr es nachkocht, freue ich mich sehr über Feedback :-)

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