Die US-Charts des Jahres 1954 listen große Namen wie Doris Day (Secret Love), Tony Bennett /Rags To Riches), Eddie Fisher (Oh my Papa) und Perry Como (Wanted).
Ebenso vertreten Rosemary Clooney (Hey There), Jo Stafford (Makwe love to me) und Kitty Kallen (Little Things mean a lot).
Der Einfluss erster Doo-Wop-Gruppen ist zu spüren. So plazieren sich die Crew-Cuts (Sh-Boom) und Chordettes (Mr. Sandman) in der Hitparade.
In Deutschland finden wir auf den Top-Positionen Vico Torriani (Granada), Hans Arno Simon (Anneliese) und Lys Assia (Schwedenmädel).
Friedel Hensch & die Cyprys besingen das „Heideröslein“ und die Zehn Whiskys meinen „Wir wir wir haben ein Klavier“.
„Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ prophezeit das Golgowsky-Quartett….“Schuster bleib bei deinen Leisten“ empfiehlt Werner Dies.