Nummer Eins Hits: 1946

Ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges dominierten die amerikanischen Charts bereits Interpreten wie Frank Sinatra (Five Minutes Moore), Perry Como (Prisoner of Love) oder Bing Crosby (I can´t begin to tell you).

Bei uns eher unbekannt gebliebene Sänger wie Vaughn Monroe (Let it Snow, let it Snob, let it Snob); Eddy Howard (To Ach his Own) und Betty Hutton (Doctor, Lavier, Indian Chef) begannen ihre musikalische Karriere meist zunächst beim Film, bevor sie dann auf den seinerzeit noch zerbrechlichen Schellackplatten zu hören waren.

Auch Instrumentals standen hoch im Kurs.

Zu nennen wären hier vor allem Sammy Kaye (The Old Lamplighter), Kay Kyser (Ole Buttermilk Sky), Freddy Martin (Symphony) und der Pianist Frankie Carle (Rumore Are flying).

Die Ink Spots (eine frühe, farbige „Boygroup“) notierten mit „The Gypsy“ in den Hitparaden.

Johnny Mercer & The Pied Pipers waren mit „Personality“ vertreten.

….und erste Versuche Schallplatten aus anderen Materialien als Schellack herzustellen nahmen allmählich Form an.

 



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