Notstand wegen Corona: Was in Portugal noch läuft – Erster Todesfall an der Algarve

Das por­tu­gie­si­sche Par­la­ment hat am Frei­tag die Maß­nah­men kon­kre­ti­siert, die im Rah­men des wegen der Coro­na-Pan­de­mie ver­häng­ten Not­stands ergrif­fen wer­den. Dazu gehört auch die umfang­rei­che Lis­te der Geschäf­te, die geöff­net blei­ben dür­fen, auch an der Algar­ve. Dort lag die Zahl der regis­trier­ten Covid-19-Erkrank­ten am Frei­tag­nach­mit­tag bei inge­samt 29 - vier mehr als am Vor­tag: Faro mel­de­te nun zehn bestä­tig­te Fäl­le, Por­timão acht, Alb­ufei­ra vier, Lagoa und Sil­ves jeweils zwei und Tavi­ra einen.

Inzwi­schen gibt es an der Algar­ve einen ers­ten Todes­fall in Zusam­men­hang mit der neu­en Lun­gen­er­kran­kung: Ein 77-jäh­ri­ger Mann, der in der Nähe von Alb­ufei­ra leb­te, starb im Kran­ken­haus von Faro. Laut Bür­ger­meis­ter José Car­los Rolos litt der Mann bereits an Vor­er­kran­kun­gen. Im gesam­ten Land sind somit ins­ge­samt bereits sechs Per­so­nen an den Fol­gen der neu­en Lun­gen­er­kran­kung gestor­ben (sie­he unten).

Was den Not­stands-Beschluss für das gesam­te Land anbe­trifft, kann man gene­rell fest­stel­len: Es gibt zahl­rei­che Aus­nah­men von den ver­füg­ten Schlie­ßun­gen, um die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung mit lebens­not­wen­di­gen Waren und Dienst­leis­tun­gen auf­recht­zu­er­hal­ten. Bei­spie­le: Lebens­mit­tel­ge­schäf­te, Super­märk­te, Kios­ke, Bank- und Post-Filia­len, Apo­the­ken, Tank­stel­len, Auto­werk­stät­ten, Com­pu­ter-Läden. Die­se und vie­le ande­re, etwa auch Tier­arzt-Pra­xen, kön­nen wei­ter­hin in Anspruch genom­men wer­den.

Notstand in Portugal: Das sollten Sie wissen!

Über Details des aus­ge­ru­fe­nen Aus­nah­me­zu­stands berich­te­te " Algar­ve für Ent­de­cker" bereits am Don­ners­tag in dem Bei­trag "Aus­nah­me­zu­stand in Por­tu­gal: Was der Not­stand für jeden bedeu­tet".

HINWEIS: Die Rege­lun­gen gel­ten vor­läu­fig, Ände­run­gen im Lauf der Zeit sind mög­lich. Wir hal­ten Sie auf dem Lau­fen­den.

Der regio­na­le Gesund­heits­dienst der Algar­ve (ARS) hat unter­des­sen begon­nen, tages­ak­tu­el­le Sta­tis­ti­ken zur regio­na­len Ent­wick­lung auf sei­ner Web­sei­te zu ver­öf­fent­li­chen.

Wir fas­sen im Fol­gen­den nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen, aber ohne Gewähr für die Kor­rekt­heit, die wich­tigs­ten Sach­ver­hal­te in Zusam­men­hang mit den Not­stands­re­ge­lun­gen zusam­men.

Nur eine Person pro 25 Quadratmeter Verkaufsraum

Kon­trol­lie­ren wol­len die Behör­den, ob die wäh­rend des zunächst für 15 Tage ver­häng­ten Aus­nah­me­zu­stands geöff­ne­ten Geschäf­te mit Schutz­mas­ken, Ein­weg­hand­schu­hen und Des­in­fek­ti­ons­mit­tel-Ein­satz die spe­zi­el­len Hygie­ne­maß­nah­men sicher­stel­len. Und je nach Grö­ße wird der gleich­zei­ti­ge Zugang von Per­so­nen beschränkt: Je 25 Qua­drat­me­ter Laden­flä­che darf nur ein Kun­de den Ver­kaufs­raum betre­ten.

Für Per­so­nen, die mehr als 65 Jah­re alt sind, sol­len jeweils die ers­ten bei­den Stun­den reser­viert sein, in denen die Läden geöff­net haben.

Hier eine Über­sicht über Güter, deren Ver­füg­bar­keit gesi­chert wer­den soll - meist in den grö­ße­ren oder spe­zia­li­sier­ten Ver­kaufs­stel­len:

  • Lebens­mit­tel, sowohl natür­li­che wie auch diä­te­ti­sche, vor allem Obst und Gemü­se, Fleisch, Fisch/Meeresfrüchte, Brot/Kuchen/andere Mehl­spei­sen und Back­wa­ren, Geträn­ke, Milch und Milch­pro­duk­te
  • Kraft­stof­fe
  • Zube­hör­tei­le für Kraft­fahr­zeu­ge und Motor­rä­der
  • Com­pu­ter, Soft­ware, Peri­phe­rie­ge­rä­te, Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Gerä­te
  • Heim­wer­ker-Uten­si­li­en
  • Zei­tun­gen, Zeit­schrif­ten, Schreib­wa­ren
  • Phar­ma­zeu­ti­sche, medi­zi­ni­sche, ortho­pä­di­sche und opti­sche Pro­duk­te
  • Kos­me­tik- und Toi­let­ten­ar­ti­kel
  • Blu­men, Pflan­zen, Saat­gut, Dün­ge­mit­tel
  • Haus­tie­re und Tier­fut­ter

Dienstleistungen: Behörden, Banken, Post und andere bleiben aktiv

Auch der Dienst­leis­tungs­be­reich soll mit sei­nen wich­tigs­ten Akti­vi­tä­ten wei­ter­hin gut funk­tio­nie­ren - nicht nur bei Behör­den (hier sind Tele­ar­beit und Ser­vices am Tele­fon ver­fügt), Ban­ken und ande­ren Finanz­dienst­leis­tern wie Ver­si­che­run­gen. So wer­den zum Bei­spiel die Zusam­men­stel­lung von Mahl­zei­ten zum Mit­neh­men, Haus­lie­fer­diens­te und der Ein­zel­han­dels­ver­kauf über Auto­ma­ten mög­lich blei­ben.

Fer­ner wird die War­tung und Repa­ra­tur von Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Haus­halts­ge­rä­ten, Com­pu­tern ein­schließ­lich Peri­phe­rie­ge­rä­ten, Autos, Motor­rä­dern sowie deren Zube­hör­tei­len eben­so gesi­chert wie Hand­wer­ker­diens­te zu Hau­se oder die Tätig­keit von Sicher­heits- und Wach­diens­ten.

Auch für die unein­ge­schränk­te Tätig­keits­mög­lich­keit für Rei­ni­gungs- und Des­in­fek­ti­ons-Dienst­leis­tun­gen, drin­gen­de Gar­ten­pfle­ge-Arbei­ten sowie die Akti­vi­tä­ten von Wäsche­rei­en und che­mi­schen Rei­ni­gun­gen ist gesorgt. Eben­falls gesi­chert: Dienst­leis­tun­gen in Medi­zin, Pfle­ge und dem sozia­len Bereich. Auch die Tätig­kei­ten von Beer­di­gungs­in­sti­tu­ten und ver­wand­te Akti­vi­tä­ten sind von den Ein­schrän­kun­gen des ver­häng­ten Aus­nah­me­zu­stands in Por­tu­gal nicht betrof­fen.

Was jetzt in Sachen Bewegungsfreiheit noch zu beachten ist

Die por­tu­gie­si­sche Regie­rung hat ver­fügt, dass Per­so­nen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert sind oder unter akti­ver Über­wa­chung ste­hen, die von den Behör­den auf­er­leg­ten Iso­la­ti­ons­maß­nah­men respek­tie­ren müs­sen. Ansons­ten wird ihnen zivi­ler Unge­hor­sam zur Last gelegt und sie kön­nen ent­spre­chend bestraft wer­den.

Wer zur Risi­ko­grup­pe der über 70-jäh­ri­gen Men­schen gehört oder schwer erkrankt ist, darf nur in Aus­nah­me­fäl­len sei­ne Woh­nung ver­las­sen, z.B. für kur­ze Spa­zier­gän­ge, Lie­fe­run­gen, Auf­su­chen eines Arz­tes bzw. Gesund­heits­ein­rich­tun­gen, von Ban­ken oder Post­äm­tern.

Alle ande­ren Bür­ger sind ver­pflich­tet, mög­lichst zu Hau­se zu blei­ben und kei­ne unnö­ti­gen Wege auf den Stra­ßen zurück­zu­le­gen. Selbst­ver­ständ­lich darf man zur Arbeit gehen, Fami­li­en­mit­glie­dern hel­fen, Min­der­jäh­ri­ge beglei­ten oder Haus­tie­re aus­füh­ren.

Corona-Ticker: Weitere Zahlen, Daten und Fakten aus ganz Portugal

Von Don­ners­tag auf Frei­tag ist die Zahl der bestä­tig­ten Fäl­le von Infek­tio­nen in Por­tu­gal allein um 30 Pro­zent gestie­gen, wie die­se Gra­fik zeigt:

Notstand wegen Corona: Was in Portugal noch läuft – Erster Todesfall an der Algarve

Hier die wich­tigs­ten sta­tis­ti­schen Anga­ben zur Covid-19-Lage am Frei­tag im gesam­ten Land:

  • 1.020 bestä­tig­te Fäl­le, 235 mehr regis­trier­te Infek­tio­nen als am Vor­tag. Sie ver­tei­len sich auf 514 Män­ner und 506 Frau­en und regio­nal wie folgt: Nor­den rund um Por­to 506, Lis­sa­bon mit Tejo-Tal 361, Mit­te 106, Algar­ve 29, Azo­ren drei, Alen­te­jo zwei und Madei­ra einer. Es gibt auch neun Fäl­le von erkrank­ten Por­tu­gie­sen im Aus­land.
  • Nur 126 Per­so­nen wer­den in por­tu­gie­si­schen Kran­ken­häu­sern behan­delt. 26 von ihnen befin­den sich auf Inten­siv­sta­tio­nen.
  • Sechs Todes­fäl­le wur­den bis­lang ver­zeich­net: jeweils zwei im Zen­trum des Lan­des und im Groß­raum Lis­sa­bon, einer im Nor­den und einer an der Algar­ve.
  • In fünf Fäl­len konn­ten behan­del­te Covid-19-Pati­en­ten inzwi­schen geheilt wer­den. 850 Per­so­nen war­ten noch auf die Ergeb­nis­se ihrer Labor­tests.
  • Nach wie vor sind 24 akti­ve Über­tra­gungs­ket­ten bekannt. Mehr als 9.000 Per­so­nen wer­den medi­zi­ni­sche über­wacht.
Notstand wegen Corona: Was in Portugal noch läuft – Erster Todesfall an der Algarve

Aus dem Aus­land impor­tier­te Covid-19-Fäl­le kamen aus den fol­gen­den Län­dern:

Deutschland/Österreich 1
Schweiz 8
Andor­ra 2
Bel­gi­en 1
Ver­ei­nig­te Ara­bi­sche Emi­ra­te 1
Spa­ni­en 31
Frank­reich 24
Ita­li­en 20
Indi­en 1
Iran 1
Nie­der­lan­de 2
Groß­bri­tan­ni­en 3

Por­tu­gals Minis­ter­prä­si­dent Antó­nio Cos­ta schrieb am Frei­tag im Kurz­nach­rich­ten­dienst Twit­ter, er habe den Tag mit einer Video­kon­fe­renz mit der deut­schen Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel begon­nen. Bei­de sei­en sich einig gewe­sen, "dass es wich­tig ist, den Kon­takt auf­recht­zu­er­hal­ten und die euro­päi­sche Reak­ti­on in allen Dimen­sio­nen die­ser Kri­se zu koor­di­nie­ren".

Der por­tu­gie­si­sche Hotel­ver­band AHP rech­net damit, dass in der kom­men­den Woche etwa die Hälf­te aller Hotels schließt. Es wird mit hohen Ver­lus­ten gerech­net. Die Hotel­grup­pe Vila Galé will nur noch sie­ben Häu­ser in Por­tu­gal offen­hal­ten, um drin­gend not­wen­di­gen Unter­kunfts­be­darf von Geschäfts­rei­sen­den oder Tou­ris­ten zu decken, die das Land nicht mehr ver­las­sen kön­nen oder wol­len. Es han­delt sich um die Hotels Vila Galé Por­to, Coim­bra, Cas­cais, Ópe­ra ( Lis­sa­bon), Évora, Ampa­li­us ( Vil­a­mou­ra) und Cer­ro Ala­goa ( Alb­ufei­ra). Es wer­den Son­der­prei­se ange­bo­ten, auch für bereits unter­ge­brach­te Kun­den.

Por­tu­gals Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­bie­ter MEO (Alti­ce), NOS und Voda­fone haben gemein­sam der Regie­rung in Lis­sa­bon sechs Vor­schlä­ge unter­brei­tet, wie die Aus­wir­kun­gen ver­stärk­ter Nut­zung in Zei­ten des Aus­nah­me­zu­stands mini­miert wer­den kön­nen. Sie hät­ten eine beson­de­re Ver­ant­wor­tung, "so weit wie mög­lich die Bedin­gun­gen für das ord­nungs­ge­mä­ße Funk­tio­nie­ren der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­diens­te zu gewähr­leis­ten", so die Anbie­ter in einer gemein­sa­men Erklä­rung.

Ausgewählte Kurzinformationen zur aktuellen Covid-19-Lage an der Algarve und im Alentejo

Im Kran­ken­haus der Hafen­stadt sind die ers­ten vier von 24 bestell­ten Beatmungs­ge­rä­ten ein­ge­trof­fen. Es han­delt sich um ein­fach aus­ge­stat­te­te Anla­gen, deren Ein­satz die Nut­zung vor­han­de­ner, kom­ple­xe­rer Gerä­te für mög­li­che schwers­te Fäl­le auf der Inten­siv­sta­ti­on ermög­li­chen soll. Kom­men­de Woche wer­den acht wei­te­re Beatmungs­ge­rä­te plus Zube­hör gelie­fert. Die ande­ren zwölf bestell­ten Ein­hei­ten, davon die Hälf­te aus der neus­ten Gerä­te­ge­nera­ti­on, sol­len in acht bis zehn Wochen ein­tref­fen. Das Rat­haus von Por­timão bestä­tig­te, dass es in der Stadt zwei akti­ve Über­tra­gungs­ket­ten gebe - aus­ge­hend sowohl von einer Leh­rers­fa­mi­lie, die in Ita­li­en in Kar­ne­val­sur­laub war, sowie von einer fran­zö­si­schen Tou­ris­ten­fa­mi­lie. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen über die Lage im nach Faro zweit­größ­ten Bal­lungs­zen­trum an der Süd­küs­te sind hier zu fin­den.

Weil es im Kran­ken­haus von an Schutz­mas­ken fehlt, hat die Zen­tral-Apo­the­ke Tavi­ra 120 davon bereit­ge­stellt. Die Lei­te­rin berich­te­te, sie sei von Kran­ken­haus-Medi­zi­nern gefragt wor­den, die jeweils pri­vat um vier oder fünf sol­cher Schutz­mas­ken nach­ge­sucht hät­ten.

Vila Real de San­to Antó­nio: Das Hotels "Apo­lo" und "Casa de Cace­la" in der Kreis­stadt Vila Real de San­to Antó­nio an der Gren­ze zu Spa­ni­en bie­ten nun Ange­hö­ri­gen der Gesund­heits- und Sicher­heits­diens­te ein­schließ­lich der Feu­er­wehr siche­re kos­ten­lo­se Unter­künf­te, in denen sie nicht ihre Ange­hö­ri­gen anste­cken kön­nen. Zusam­men mit den ande­ren 15 Kreis­städ­ten der Süd­küs­te Por­tu­gals stell­te die Kom­mu­ne dem uni­ver­si­tä­ren Zen­trum für bio­me­di­zi­ni­sche For­schung und Aus­bil­dung an der Algar­ve einen Betrag von rund 1,3 Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung. Das Geld soll für die Anschaf­fung von Aus­rüs­tung und Mate­ria­li­en genutzt wer­den, die von den Kran­ken­haus­ein­hei­ten der Regi­on zur Bekämp­fung von Covid-19 benö­tigt wer­den. Dazu gehö­ren vor allem inva­si­ve Beatmungs­ge­rä­te, aber auch Fie­ber­ther­mo­me­ter und Mate­ri­al wie Mas­ken, Ein­mal­hand­schu­he und Schutz­an­zü­ge.

Der kom­mu­na­le Nah­ver­kehr in der Han­dels­stadt ist auf­grund der aktu­el­len Covid-19-Pan­de­mie nun kos­ten­los. Die Fahr­gäs­te müs­sen nun aber durch die Hin­ter­tür ein- und aus­stei­gen. Es wer­den nicht mehr Pas­sa­gie­re mit­ge­nom­men, als Sitz­plät­ze zur Ver­fü­gung ste­hen. Der bekann­te Markt von Lou­lé bleibt ein­ge­schränkt geöff­net: Zugang gibt es nur durch die Türen im Nor­den (Pra­ça da Repúb­li­ca) und im Süden (Tra­ves­sa do Mer­ca­do). Die Sei­ten­tü­ren blei­ben dicht. Nur 50 Per­so­nen zugleich dür­fen ein­tre­ten.

Alb­ufei­ra: Die beson­ders bei bri­ti­schen Urlau­bern belieb­te Tou­ris­ten­hoch­burg des­in­fi­ziert seit Wochen­be­ginn öffent­lich zugäng­li­che Räu­me, Geh­we­ge und Plät­ze - vor allem sen­si­ble Berei­che. Die Des­in­fek­ti­on soll die Aus­brei­tung des neu­en Coro­na-Virus begren­zen bzw. ver­hin­dern. Wäh­rend der Arbei­ten kön­nen die sani­tä­ren Ein­rich­tun­gen und Wege in Alb­ufei­ra nicht von Per­so­nen bzw. Fahr­zeu­gen genutzt wer­den.

Beja: Ein Air­bus A340 holt am Wochen­en­de in Guang­zhou (Chi­na) 30 Ton­nen an Schutz­mas­ken, Bril­len und Anzü­gen sowie dia­gnos­ti­sche Tests, Beatmungs­ge­rä­te und ande­re drin­gend benö­ti­ge Mate­ria­li­en für Por­tu­gal und ande­re euro­päi­sche Län­der ab. Die auf dem Alen­te­jo-Flug­ha­fen von Beja sta­tio­nier­te Maschi­ne der Gesell­schaft HiF­ly wird wohl am Sonn­tag­mor­gen zurück im Land sein. Gewinn erzielt HiF­ly mit der Akti­on nach eige­nen Anga­ben nicht, son­dern greift für den Hilfs­flug auf Spen­den­gel­der der Mir­pu­ni-Stif­tung zurück. Pau­lo Mir­pu­ni ist Grün­der der Air­line.


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