Drei Neuerwerbungen habe ich mir „gegönnt“ und mehr sollten es nicht werden. Wirklich nicht. Hart bleiben. Mehr gibt es nicht.
Doch…
dann…
erschien Elesztrah Band 3.
Elesztrah Band 1 habe ich bereits gelesen, als Fanny Bechert noch nicht im Sternensandverlag war und bei dem Buch und der Geschichte…
…nein sagen geht da nicht.
Gestern abend habe ich angefangen mit dem Prolog und dem ersten Kapitel. Es wird nicht spannend, es wird sehr sehr sehr spannend, aufregend, dramatisch…
Doch bevor ich weiterlese,
möchte ich Euch noch die anderen drei Neuankömmlinge vorstellen.
* Der Weg nach Weimar (Der Roman des jungen Eckermann)
von Helmuth M. Böttcher, erschienen 1961
Wer mir schon länger folgt, weiß, das ich gerne auch mal „älteres“ lese.
Ich fand dieses Buch in einem öffentlichen Bücherschrank in Lübeck, der Titel spricht mich an. Auch die ersten Zeilen habe ich schon gelesen und es ist ein ansprechender Stil, wie mir scheint. Ich lass mich überraschen, denn der Autor sagt mir nichts.
* Die Madonna von Murano
von Charlotte Thomas
Auch dies Buch ist aus einem öffentlichen Bücherschrank. Es gefällt mir gut, da es sich um einen historischen Roman handelt, der in Venedig und Florenz spielt, im Jahr 1475. Bereits durch MacP. Lorne („Der Pirat“) wurde ich auf die Schönheit Venedigs aufmerksam gemacht. Ich erhoffe mir, dass ich mehr erfahre über diese Stadt.
* Der Findling von der Cynthia
von Jules Verne
Dieses Buch wurde letztes Jahr vom Jules Verne Club herausgegeben, da es bis dahin nicht in deutscher Übersetzung vorlag.
Und meine einzige „wirkliche“ Neuerwerbung, denn die anderen beiden Bücher sind ja aus dem Bücherschrank…
Den Rest des Tages werde ich nun in Elesztrah verbringen und hoffe, das ich Euch Donnerstag die Rezension dazu erstellen kann.
