Die Jemen-Kommandoaktion, bei der ein Navy-SEAL und dutzende Zivilisten starben, war ein kompletter Flop: Laut einem Report konnten bei dem Angriff auf ein Terrorversteck keinerlei “nennenswerte Informationen oder Akten sichergestellt werden“, berichtet NBC News.
Das Pentagon und das Weiße Haus hatten Stunden vorher noch behauptet, dass mit den gewonnenen Infos der Al-Qaida-Ableger im Jemen geschwächt worden wäre und sich möglicherweise künftige Terror-Attacken verhindert ließen.
Der Vater des getöteten SEALs Ryan Owen, Bill Owen, hatte Trump beschuldigt, eine “dumme Mission” befohlen zu haben und verlangte eine Untersuchung.