auch wenn die ganze woche eine eher dunkelgraue wolke über unseren köpfen hauste, wurde mein gemüt nicht gedämpft. freudige nachrichten und ereignisse halfen mir dabei, meine laune auf einem hoch zu halten, so dass ich morgens jeweils schon fast aus dem bett sprang, vor lauter freude, in die schule gehen zu dürfen.
naja... so extrem war's natürlich nicht, aber irgendwie war ich einfach motiviert in dieser woche, was auch dazu half, die zeit schnell vorbeisausen zu lassen.
am dienstag war mein grosser tag: das erste schwimmtraining. schon am morgen war ich nervös und hatte ein bisschen bammel. je weiter es gegen ein uhr ging, desto unruhiger wurde ich. selbst die kinder merkten es und wollten wissen, was mit mir los sei...doch dann, um halb eins, also genau eine halbe stunde vor trainingsbeginn, mischte sich petrus ein, der sich trotzig dazu entschlossen hat, meine nerven noch mehr herauszufordern. er liess es schiffen. das wäre ja noch ok gewesen, denn nass wird man ja im schwimmbad sowieso. doch dem natürlich nicht genug, zu dem schiff kamen noch fröhlich leuchtende blitze dazu, die den himmel erhellten. so wurde das training natürlich abgesagt.
glücklicherweise gab's am abend nochmals ein training, wo ich dann auch hin ging! jaa, ich hab's also wirklich geschafft, hab gegen petrus und meine nerven gewonnen. auch wenn ich fast wieder unter ging während dem schwimmen, es tat echt gut, sodass ich am donnerstag gleich nochmals ging und auch weiterhin gehen werde. auch wenn mich die schüler dabei mit grossen augen anglotzen und nach jeder länge schwimmen das gefühl haben, mich grüssen zu müssen ;-)
ansonsten war die woche ruhig, schon fast langweilig normal. es sieht ganz danach aus, dass schüler sowie ich wieder ganz im alltagstrott drin sind. doch ein alltagstrott, der mir spass macht.
am wochenende war es wieder ruhig. elmers schwester feierte am samstag in einem häuschen in den bergen geburtstag. aber auch an diesem tag meinte es petrus nicht gut mit uns, es schiffte schon um ein uhr und wollte nicht mehr stoppen. trotzdem, wir liessen uns nicht vom feiern abhalten, auch wenn eher frierend und durchnässt.
naja... so extrem war's natürlich nicht, aber irgendwie war ich einfach motiviert in dieser woche, was auch dazu half, die zeit schnell vorbeisausen zu lassen.
am dienstag war mein grosser tag: das erste schwimmtraining. schon am morgen war ich nervös und hatte ein bisschen bammel. je weiter es gegen ein uhr ging, desto unruhiger wurde ich. selbst die kinder merkten es und wollten wissen, was mit mir los sei...doch dann, um halb eins, also genau eine halbe stunde vor trainingsbeginn, mischte sich petrus ein, der sich trotzig dazu entschlossen hat, meine nerven noch mehr herauszufordern. er liess es schiffen. das wäre ja noch ok gewesen, denn nass wird man ja im schwimmbad sowieso. doch dem natürlich nicht genug, zu dem schiff kamen noch fröhlich leuchtende blitze dazu, die den himmel erhellten. so wurde das training natürlich abgesagt.
glücklicherweise gab's am abend nochmals ein training, wo ich dann auch hin ging! jaa, ich hab's also wirklich geschafft, hab gegen petrus und meine nerven gewonnen. auch wenn ich fast wieder unter ging während dem schwimmen, es tat echt gut, sodass ich am donnerstag gleich nochmals ging und auch weiterhin gehen werde. auch wenn mich die schüler dabei mit grossen augen anglotzen und nach jeder länge schwimmen das gefühl haben, mich grüssen zu müssen ;-)
ansonsten war die woche ruhig, schon fast langweilig normal. es sieht ganz danach aus, dass schüler sowie ich wieder ganz im alltagstrott drin sind. doch ein alltagstrott, der mir spass macht.
am wochenende war es wieder ruhig. elmers schwester feierte am samstag in einem häuschen in den bergen geburtstag. aber auch an diesem tag meinte es petrus nicht gut mit uns, es schiffte schon um ein uhr und wollte nicht mehr stoppen. trotzdem, wir liessen uns nicht vom feiern abhalten, auch wenn eher frierend und durchnässt.