Die Kleine schläft, seit sie ca. 19 Monate alt ist, ziemlich zuverlässig in ihrem eigenen Bett durch. Bis dahin war es ein langer, mitunter anstrengender Weg (wenn auch nicht vergleichbar mit der Schlafkarriere des Großen), wie hier beschrieben. Ab und zu wachte sie noch abends oder nachts auf, ließ sich aber immer relativ schnell von mir beruhigen und blieb auch anstandslos in ihrem Bettchen, das mit dem Kopfende an meinem Bett steht. Ich schlafe neben ihr im großen Bett und das hat sie seitdem immer akzeptiert.
Seit ca. 2 Wochen hat sich etwas geändert. Es begann damit, dass sie ein paarmal nachts aufwachte, jammerte und, anstatt zu warten, bis ich aufstand, samt Schlafsack über den hohen Rand ihres Gitterbetts stieg, um zu mir zu kommen. Die Kopfseite ihres Bettes grenzt direkt an mein Bett. Ich gab ihr etwas zu Trinken und sie schlief schnell wieder ein. Ich ließ sie natürlich bei mir liegen. Ein paar Nächte war Ruhe, dann fing es wieder an. Es machte mir eigentlich nichts aus, da sie ruhig schlief, wenn sie mich neben sich spürte. In dieser Zeit wachte sie auch sehr früh (vor 6 Uhr) auf, was ungewöhnlich für sie ist. Eine Phase, alles eine Phase...;)
Gestern abend rief und weinte sie schon gegen 22 Uhr und als ich ins Schlafzimmer kam, befand sie sich in meinem Bett, war also wieder mit Schlafsack über den Rand ihres Bettes gestiegen und da ich nicht drin schlief, war sie natürlich verwirrt. Sie wollte partout nicht wieder in ihr eigenes Bett und so legte ich mich neben sich, damit sie wieder einschlief. Das dauerte aber eine ganze Weile und sie war sehr unruhig. Als ich mich endlich rausschleichen konnte, ließ ich sie liegen, kam dann kurze Zeit später wieder und wir blieben die ganze Nacht zusammen im Bett. Sie umzubetten war mir zu riskant. Ich konnte aber diesmal schlecht schlafen und möchte das nicht etablieren. Als Ausnahmefall ist es okay und stört mich nicht, sollte aber nicht die Regel werden. Was mir Sorge bereitet, ist, dass sie samt Schlafsack über den hohen Rand steigt. Was ist, wenn sie mal nicht das Kopfende erwischt, sondern über die lange Seite klettert und auf den Boden fällt?
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht. Immer wieder erstaunlich, welche Phasen und Veränderungen es im (Schlaf-) Verhalten von Kindern gibt. Eingreifen mag ich eigentlich nicht großartig, ich denke, vieles reguliert sich von allein wieder. Die Gitterstäbe möchte ich auch noch nicht abmachen, das ist mir etwas zu früh. Sie soll auch weiterhin im Schlafzimmer bei mir schlafen, so kann ich sofort reagieren, ohne dass der Große wach wird, was passieren würde, wenn sie beide gemeinsam im Kinderzimmer schlafen würden. Es bleibt die Angst vor einem Fall.
Habt ihr gute Gedanken oder Tipps für mich?
Seit ca. 2 Wochen hat sich etwas geändert. Es begann damit, dass sie ein paarmal nachts aufwachte, jammerte und, anstatt zu warten, bis ich aufstand, samt Schlafsack über den hohen Rand ihres Gitterbetts stieg, um zu mir zu kommen. Die Kopfseite ihres Bettes grenzt direkt an mein Bett. Ich gab ihr etwas zu Trinken und sie schlief schnell wieder ein. Ich ließ sie natürlich bei mir liegen. Ein paar Nächte war Ruhe, dann fing es wieder an. Es machte mir eigentlich nichts aus, da sie ruhig schlief, wenn sie mich neben sich spürte. In dieser Zeit wachte sie auch sehr früh (vor 6 Uhr) auf, was ungewöhnlich für sie ist. Eine Phase, alles eine Phase...;)
Gestern abend rief und weinte sie schon gegen 22 Uhr und als ich ins Schlafzimmer kam, befand sie sich in meinem Bett, war also wieder mit Schlafsack über den Rand ihres Bettes gestiegen und da ich nicht drin schlief, war sie natürlich verwirrt. Sie wollte partout nicht wieder in ihr eigenes Bett und so legte ich mich neben sich, damit sie wieder einschlief. Das dauerte aber eine ganze Weile und sie war sehr unruhig. Als ich mich endlich rausschleichen konnte, ließ ich sie liegen, kam dann kurze Zeit später wieder und wir blieben die ganze Nacht zusammen im Bett. Sie umzubetten war mir zu riskant. Ich konnte aber diesmal schlecht schlafen und möchte das nicht etablieren. Als Ausnahmefall ist es okay und stört mich nicht, sollte aber nicht die Regel werden. Was mir Sorge bereitet, ist, dass sie samt Schlafsack über den hohen Rand steigt. Was ist, wenn sie mal nicht das Kopfende erwischt, sondern über die lange Seite klettert und auf den Boden fällt?
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht. Immer wieder erstaunlich, welche Phasen und Veränderungen es im (Schlaf-) Verhalten von Kindern gibt. Eingreifen mag ich eigentlich nicht großartig, ich denke, vieles reguliert sich von allein wieder. Die Gitterstäbe möchte ich auch noch nicht abmachen, das ist mir etwas zu früh. Sie soll auch weiterhin im Schlafzimmer bei mir schlafen, so kann ich sofort reagieren, ohne dass der Große wach wird, was passieren würde, wenn sie beide gemeinsam im Kinderzimmer schlafen würden. Es bleibt die Angst vor einem Fall.
Habt ihr gute Gedanken oder Tipps für mich?