Nachschau

Uff.
So, Ihr Lieben, da bin ich wieder. Und – Moment! Ich stelle grade fest: War ich wirklich nur 8 Tage weg? Ist das zu fassen? Es kam mir vor wie eine Eeeeewigkeit!
Nein, der Anlass, der mich in die Pause zwang, ist nicht schön, aber für Euch auch nicht besorgniserregend. Ich muss derzeit über einiges nachdenken und mit einigen Dingen zurecht kommen. Und das geht manchmal – leider – nur ganz für sich allein.
Ich weiß, dass es in anderen Blogs völlig normal ist, mal 8 Tage nichts zu posten, da macht sich keiner komische Gedanken. Aber da Ihr mich ja nun kennt und von mir gewohnt seid, dass ich spätestens jeden dritten Tag was schreibe und auch Eure Kommentare beantworte, wollte ich Euch Bescheid sagen.
Jetzt bin ich wieder da. Vermisst habe ich Euch! :-)
Ich bin immer noch nicht fertig und mit mir im Reinen, aber … so ganz ohne Blog lebt es sich auch nicht schön, für mich ist das hier ein schönes Stück Lebensfreude!
*Schnief*
Genug geschwätzt, dann mach ich mich mal wieder an die Arbeit!
Und weil nicht nur ich, sondern auch Ihr lange weg wart, starten wir mit einer
>NACHSCHAU!

Was Ihr verpasst habt:

Jimmy hat sich – kaum aus dem Gefängnis freigekommen – gleich wieder mit den Kusolski-Brüdern freigelassen. Marjorie hat – aus Angst, Jimmy könnte etwas bemerken – die Affäre mit seinem Bruder Hank beendet. Jedoch sind die beiden bereits kurze Zeit später auf Mrs. Wellingers Sommer-Souffle-Tee-Gartenparty in der Gartenlaube übereinander hergefallen. Der alte Klemper, der ab und am für Mrs. Wellinger als Gärtner arbeitet, hat die beiden beobachtet und wollte sie erpressen. Als Hank ihm nacheilte, um ihn davon zu überzeugen, davon abzulassen, erlitt Klemper einen Herzinfarkt und wurde von Hank und Marjorie im Kartoffelbeet verscharrt. Dabei stießen sie auf die Überreste einer anderen Leiche. Mit ein paar Beweisknochen konfrontiert gestand Mrs. Wellinger, ihre ersten drei Ehegatten umgebracht und verscharrt zu haben. Welcher davon im Kartoffelbeet gelandet war, wusste sie aber nicht mehr. Sie würde allerdings auf Curt tippen, weil der immer einen grünen Daumen gehabt hatte und die Kartoffelernte seit seinem Tod reichlich war.
Marjorie und Hank beschließen, mit ihrem Wissen nichts anzufangen. Mrs. Wellinger bettet des nachts die Leiche um und vergräbt den Gärtner Bäng-Pfui-gemäß (er war Steinbock im Astrat des Raben unter der Käseglocke der Venus) unter ihrem Bett.

Inzwischen haben Ann-Mary und Mary-Sue beschlossen, an dem großen Derby von Winchesershire teilzunehmen, um mit dem Preisgeld die Operation (und das Organ) ihrer Großcousine Sue-Ann bezahlen zu können, die dringend auf eine Spenderniere wartet. Sie gewannen das Turnier auch, da der sehr alte junge Mr. Tennessee-Mississippi – der schon seit dem Weihnachtsball bei Mrs. Bumbercatch ein Auge, 10 Finger und seinen kleinen Lümmel auf Ann-Mary geworfen hatte – sämtliche anderen Teilnehmer ausschaltet. Leider verstibrt er kurze zeit später, während sich Ann-Mary und ihre Schwester bei ihm bedanken.
Die Übergabe des neuen Organs in einer winidgen Hafenspelunke scheitert allerdings, da Harrisson – der zwielichte Organverkäufer – das Paket fallen und somit Niere und Deal zum Platzen bringt. Sue-Ann stirbt unter Qualen und Blähungen, aber seien wir mal ehrlich: Das hammwa ihr doch alle gegönnt, vor Allem nach der Sache damals mit Mrs. Coldwright und ihrer Nichte.
Garstig, wie sie immer schon war, nimmt Sue-Ann zudem das Wissen um die Lage des Piratenschatzes ihres Ur-Ur-Ur-Großvaters für immer mit ins Grab, die blöde Kuh.
Traumatisiert, aber immerhin schlank, schön und reich, geraten Mary-Ann und Sue-Mary an die Brüder Marty “Ty” T. Roland und Robert “Bobby” B. Roland, die ihre Collegegebühren beim Pokern verloren und nun fürchten, Cambrigde verlassen zu müssen.

Die junge Miss Heidekker besorgt es nun neben dem Hausherrn Mr. Colie auch ihrem Sohn, dem jungen Master Irvin, und greift somit doppelt Kohle ab. Mrs. Bumbercatch managed noch immer erfolgreich ihre zahlreichen Affären und sonstigen Verpflichtungen.

Neu ist Penny Waterloo, die eigentlich Gerda Öztürk-Wiemeier heißt und auf der Flucht vor dem Hartz IV-Amt die Themse hinaufgeschwommen kam. Vermeindlich in Sicherheit arbeitet sie nun für Gerard de la Roche, den französischen Künstler, als Haushälterin seines Sommercottages. Nicht ahnend, dass ihre Jäger – Herr Jan Müllerjahn und Frau Amanda Schmitt – ihr bereits dicht auf den Fersen sind …

Noch Fragen? ;-)

Eure Molly

PS: Spiegel der Erziehung:
Größtes hat nach einem Tag auf dem Bolzplazu Nasenbluten.
Ich: “… und weil dieser feine rote Staub zu viel war für Deine Nasenhärchen hast Du halt Nasenbluten!”
Größtes (skeptisch): “Von rotem Rauch!?”
Ich: “Nix Rauch, das sah nur so aus, Spatz, aber das war ganz feiner Staub!”
Größtes (gönnerhaft): “Jaja, so ist Mutter Natur eben!”


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