Nachrichten vom 9. November 2011

Schweden - Politik
Die neue Wirtschaftsministerin Schwedens, Annie Lööf, bedauert die Situation in der der Autohersteller Saab gelandet ist, gibt jedoch hinsichtlich dem Aktionsbereich der Regierung keinerlei klare Antworten und betont nur, dass die Regierung die Angelegenheit im Auge behält und Kontakte mit GM hatte. Im weiteren liegt es, nach Annie Lööf, nicht an der Regierung in laufende Verhandlungen zwischen Saab und den chinesischen Käufern einzugreifen. Annie Lööf übernimmt damit die Position ihrer Vorgängerin Maud Olofsson.
Schweden - Unterricht
Nach einer Untersuchung des schwedischen Sozialamts und des Schulamts liegen Kinder, die in staatlichen Heimen untergebracht sind, bei ihren schulischen Leistungen weit unter dem Durchschnitt. Während in Schweden 86 Prozent der Schüler eine Zulassung zur Hochschule erreichen, sind es bei Heimkindern und in Familien untergebrachten Kindern gerade einmal 55 Prozent. Gegenwärtig sind rund 25.000 Kinder in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht.
Schweden - Ernährung/Wirtschaft
Mehrere schwedische Großfleischereien werben mit Wurst, die aus bis zu 150 Prozent aus Fleisch besteht, da sie bei der Herstellung der Wurst nicht die Wurst als Produkt betrachten, sondern die Menge an Fleisch, die nötig ist um diese Wurst herzustellen, was bedeutet, dass das verloren gegangene Wasser des Fleisches zu 100 Prozent dem Fleisch zugerechnet wird. Dass dies vom Verbraucherverband empfohlen sei, wie die Hersteller sagen, wird vom Verbraucheramt allerdings dementiert.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin

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