Schweden - Politik
Nach Nyamko Sabuni, der Vorsitzenden der Liberalen, kann man die hohe Arbeitslosigkeit in Schweden nicht für die Bandenkriminalität in Schweden verantwortlich machen. Nach Sabuni liegt das Problem an der schwachen Grenzbewachung, die es Kriminellen aus anderen Ländern sehr einfach macht nach Schweden zu kommen. Diese Gruppen wiederum suchen ihre Rekruten bei jungen Arbeitslosen und bei Jugendlichen mit geringer Schulbildung, die von einfacher Geldeinnahme gelockt werden und daher sehr schnell bereit sind einer kriminellen Aktivität nachzugehen. Wenn man die Grenzen für diese Kriminelle durch harte Grenzkontrollen schließe, so gäbe es, nach Sabuni, kaum noch eine Bandenkriminalität in Schweden.
Schweden - Gesundheit
Nach den neuen Zahlen des schwedischen Gesundheitsamt konnte man nur bis Oktober des Jahres bereits 12.778 Fälle an Antibiotikaresistenz feststellen, was belegt, dass die Zahl der resistenten Personen in Schweden permanent weiter ansteigt. Um diese Entwicklung zu bremsen, sieht das Gesundheitsamt nur noch die Lösung, dass die Pharmaindustrie neue Antibiotika entwickele, was im Moment stagniert, da man völlig neue Mittel finden muss, was mit bedeutenden Investitionen verbunden ist, andererseits aber nur einen begrenzten Gewinn verspricht, da in den meisten Ländern weltweit das Verschreiben von Antibiotika zurückgeht.
Schweden - Umwelt
Obwohl der schwedischen Verteidigung seit vielen Jahren bekannt ist, dass Löschschaum mit Perfluoroctansulfonsäure (PFAS/PFC) nicht ins Grundwasser dringen darf, da diese Stoffe beim Menschen zu einem hohen Cholesterinspiegel, zur Fettleibigkeit, zu Hormonstörungen und zu Krebs führen können, wurden dort Löschübungen über Jahre hinweg mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt, so dass in den Übungsgebieten das Grundwasser im Grunde ungenießbar ist.. Trotz dieses Wissens hat die Verteidigung Schwedens das Grundwasser nie untersucht und beruft sich noch heute darauf, dass alle Gesetze eingehalten wurden, aber die Sicherheitsvorkehrungen während der letzten beiden Jahre verbessert wurden, so dass PFAS/PFC heute kaum noch ins Grundwasser geraten könne.
Schweden - Umwelt
Dass das schwedische Forstamt ab den kommenden Jahre nicht mehr prüfen will ob in einem für den Kahlschlag vorgesehenen Gebiet Teile liegen, die ökologisch von großem Wert sind und daher einen Schutzstatus erhalten müssen, führt nun zu einem bedeutenden Interessenkonflikt, da der Verband der Waldbesitzer die bisherige Maßnahme als schädlich für die Forstwirte sieht, da diese plötzlich feststellen müssen, dass ein Teil ihres Forstes ökonomisch wertlos sei, also nicht verkauft werden kann, ohne das der Staat diesen Schaden bezahlen muss, sind Umweltorganisationen von dieser Entscheidung bestürzt, da dadurch bedeutende Mengen an schützenswertem Wald unwiederbringlich verschwinden wird. Die Reichsrevision ist wiederum der Meinung, dass die Bewertung zum Schutz eines Gebietes zu spät komme, denn schützenswerte Gebiete müssten weitaus früher als Schutzgebiet ausgezeichnet werden, lange bevor der Gedanke zu einem Kahlschlag auftaucht.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Nach Nyamko Sabuni, der Vorsitzenden der Liberalen, kann man die hohe Arbeitslosigkeit in Schweden nicht für die Bandenkriminalität in Schweden verantwortlich machen. Nach Sabuni liegt das Problem an der schwachen Grenzbewachung, die es Kriminellen aus anderen Ländern sehr einfach macht nach Schweden zu kommen. Diese Gruppen wiederum suchen ihre Rekruten bei jungen Arbeitslosen und bei Jugendlichen mit geringer Schulbildung, die von einfacher Geldeinnahme gelockt werden und daher sehr schnell bereit sind einer kriminellen Aktivität nachzugehen. Wenn man die Grenzen für diese Kriminelle durch harte Grenzkontrollen schließe, so gäbe es, nach Sabuni, kaum noch eine Bandenkriminalität in Schweden.
Schweden - Gesundheit
Nach den neuen Zahlen des schwedischen Gesundheitsamt konnte man nur bis Oktober des Jahres bereits 12.778 Fälle an Antibiotikaresistenz feststellen, was belegt, dass die Zahl der resistenten Personen in Schweden permanent weiter ansteigt. Um diese Entwicklung zu bremsen, sieht das Gesundheitsamt nur noch die Lösung, dass die Pharmaindustrie neue Antibiotika entwickele, was im Moment stagniert, da man völlig neue Mittel finden muss, was mit bedeutenden Investitionen verbunden ist, andererseits aber nur einen begrenzten Gewinn verspricht, da in den meisten Ländern weltweit das Verschreiben von Antibiotika zurückgeht.
Schweden - Umwelt
Obwohl der schwedischen Verteidigung seit vielen Jahren bekannt ist, dass Löschschaum mit Perfluoroctansulfonsäure (PFAS/PFC) nicht ins Grundwasser dringen darf, da diese Stoffe beim Menschen zu einem hohen Cholesterinspiegel, zur Fettleibigkeit, zu Hormonstörungen und zu Krebs führen können, wurden dort Löschübungen über Jahre hinweg mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt, so dass in den Übungsgebieten das Grundwasser im Grunde ungenießbar ist.. Trotz dieses Wissens hat die Verteidigung Schwedens das Grundwasser nie untersucht und beruft sich noch heute darauf, dass alle Gesetze eingehalten wurden, aber die Sicherheitsvorkehrungen während der letzten beiden Jahre verbessert wurden, so dass PFAS/PFC heute kaum noch ins Grundwasser geraten könne.
Schweden - Umwelt
Dass das schwedische Forstamt ab den kommenden Jahre nicht mehr prüfen will ob in einem für den Kahlschlag vorgesehenen Gebiet Teile liegen, die ökologisch von großem Wert sind und daher einen Schutzstatus erhalten müssen, führt nun zu einem bedeutenden Interessenkonflikt, da der Verband der Waldbesitzer die bisherige Maßnahme als schädlich für die Forstwirte sieht, da diese plötzlich feststellen müssen, dass ein Teil ihres Forstes ökonomisch wertlos sei, also nicht verkauft werden kann, ohne das der Staat diesen Schaden bezahlen muss, sind Umweltorganisationen von dieser Entscheidung bestürzt, da dadurch bedeutende Mengen an schützenswertem Wald unwiederbringlich verschwinden wird. Die Reichsrevision ist wiederum der Meinung, dass die Bewertung zum Schutz eines Gebietes zu spät komme, denn schützenswerte Gebiete müssten weitaus früher als Schutzgebiet ausgezeichnet werden, lange bevor der Gedanke zu einem Kahlschlag auftaucht.
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