Nach dem Surfen eine Tüte…

… Chips. Oder Pommes. Nicht aber Marihuana. Auch nicht an der Westküste der USA, dort, wo Tüte und Tube irgendwie zusammengehörig scheinen. Bei der gestrigenVolksabstimmung sprach sich doch tatsächlich die Mehrheit der Bürger Kaliforniens gegen eine Legalisierung von soft drugs aus – offensichtlich leben dort nicht nur coole Freaks, die vor ihrem Job als Autowäscher an der Vorstadtampel noch schnell big waves abrocken und sich von einer tube den Rücken massieren lassen, sondern eher irgendwie … naja andere Typen eben. Denen war sogar das Argument egal, dass ein legaler Marihuanamarkt dem klammen Sonnenstaat eine Milliarde an Steuern einbringen könnte. Der Besitz von exakt 28 Gramm, so das Ziel von „Proposition 19“, sollte erlaubt werden. Und um die Kids auch zu Verantwortung zu erziehen, hätten sie das Gras auch noch selbst anbauen, hegen, ernten, trocknen und krümeln dürfen. Tja, nichts mit Selbstversorgung. Und leider auch nichts mit dem wohlverdienten Zug am Joint nach der Arbeit dem Surfen.


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