Mainz (internet-zeitung) – Das Museum für Antike Schifffahrt des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Mainz, wird am 12. Dezember 2011 wiedereröffnet. Seit 2010 erfolgt die grundsätzliche Erneuerung der Dauerausstellung in dem seit 17 Jahren bestehenden Museum. Nach Abschluss des ersten Bauabschnittes und zum Ausklang von „Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011“ kann das Museum wiedereröffnet werden.
Startschuss für das 1994 erstmals eröffnete Museum für Antike Schifffahrt war die Entdeckung von fünf römischen Schiffen aus dem 3./4. Jahrhundert n. Chr. in den Jahren 1981 und 1982. Heute befasst sich der dem Museum angegliederte Forschungsbereich mit Fragen der Schifffahrt und des Schiffbaus in Altertum und Mittelalter. Leiter des Forschungsbereiches Antike Schifffahrt ist Dr. Ronald Bockius.
Die Modernisierung gilt als erster Schritt in Richtung „grünes Museum“. Das Dach wurde im Rahmen der energetischen Sanierung mit einer Dachbegrünung und einer neuartigen gebäude-integrierten Photovoltaikanlage der Firma Schott ausgestattet. Dank dieser Anlage soll der Stromverbrauch des Museums abgedeckt werden. Damit leistet das Römisch-Germanische Zentralmuseum, Mainz, nach eigenen Angaben einen substantiellen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Modernisierung und energetische Sanierung des Museums für Antike Schifffahrt wurden 2010/2011 gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland und vom Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Konjunkturprogramms II gefördert und von der Firma Schott sowie von der Tischlerinnung Rheinhessen unterstützt. 2012 werden weitere Ausstellungsbereiche neu gestaltet.
Startschuss für das 1994 erstmals eröffnete Museum für Antike Schifffahrt war die Entdeckung von fünf römischen Schiffen aus dem 3./4. Jahrhundert n. Chr. in den Jahren 1981 und 1982. Heute befasst sich der dem Museum angegliederte Forschungsbereich mit Fragen der Schifffahrt und des Schiffbaus in Altertum und Mittelalter. Leiter des Forschungsbereiches Antike Schifffahrt ist Dr. Ronald Bockius.
Die Modernisierung gilt als erster Schritt in Richtung „grünes Museum“. Das Dach wurde im Rahmen der energetischen Sanierung mit einer Dachbegrünung und einer neuartigen gebäude-integrierten Photovoltaikanlage der Firma Schott ausgestattet. Dank dieser Anlage soll der Stromverbrauch des Museums abgedeckt werden. Damit leistet das Römisch-Germanische Zentralmuseum, Mainz, nach eigenen Angaben einen substantiellen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Modernisierung und energetische Sanierung des Museums für Antike Schifffahrt wurden 2010/2011 gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland und vom Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Konjunkturprogramms II gefördert und von der Firma Schott sowie von der Tischlerinnung Rheinhessen unterstützt. 2012 werden weitere Ausstellungsbereiche neu gestaltet.