Die Entdeckung und Besiedlung Amerikas, die im Jahre 1492 begann, schuf enorme Veränderungen bei den indigenen Kulturen der Region. Als die Europäer kamen, vor allem aus Spanien und Portugal, haben sie ihre Malerei- und Skulpturtraditionen aus der Antike mitgebracht. Parallel dazu haben indigene Völker Südamerikas seit Jahrhunderten Zivilisationen mit ihren eigenen einzigartigen künstlerischen Praktiken gebildet.
Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte nach dem europäischen Kontakt erlebte Lateinamerika weite kulturelle und politischen. Veränderunge Die bildende Kunst in dieser Region spiegelt diese Änderungen wider. Lateinamerikanische Maler haben oft Kunststile aus Europa und den Vereinigten Staaten angenommen, sie an ihre lokalen Kulturen und Erfahrungen angepasst und reflektiert. Gleichzeitig haben sie viele Aspekte der indigenen Traditionen beibehalten. Durch die Zeit entwickelten Maler in Südamerika ihren eigenen einzigartigen Stil und fingen an, soziale Ungerechtigkeiten zu präsentieren.
Maler wie Frida Kahlo, Juan Soriano, Roberto Matta oder José Guadalupe Posada und andere beschäftigen sich in ihrem Werk mit den Gegebenheiten, die sie umgeben. Als Lateinamerika nach seiner eigenen Identität gesucht hat, haben die Maler ihre Vergangenheit, populäre Kultur, Religion, politische Umgebung und ihre persönlichen Vorstellungen genommen, um eine eigene Tradition der lateinamerikanischen Kunst zu schaffen. Wie die Region ist auch das Spektrum der Maler voll von Vielfalt und gehört zu einem der bedeutungsvollsten Kunstkulturen weltweit. Die Breite von Stil, Form und Ausdruck der Bilder ist wirklich faszinierend.
Es gibt viele weitere wichtige südamerikanische Maler, die ein beeindruckendes Vermächtnis in der Welt der Kunst hinterlassen haben. In unserem Monatsthema hoffen wir, dass Sie mehr über die Maler lernen und interessant finden können.
