Diesen Frühling bietet das Universeum in Göteborg 14 Schulen im Västra Götaland mit dem Projekt Labbakuten, dem Akutlabor, das im Gesamtprojekt Molekulen eingeht, eine besondere Einführung in die Naturwissenschaft und die Welt der Medizin. Es handelt sich dabei um das Projekt Labbakuten, das sich an Schüler zwischen elf und dreizehn Jahren richtet.
Helene Odenjung leistet Erste Hilfe
Labbakuten entstand in einer Zusammenarbeit zwischen Universeum, der Technischen Hochschule Chalmers, der Göteborger Universität, dem Arzneimittelkonzern AstraZeneca und dem Ambulanzdienst des Västra Götalands. Das Projekt, das dieses Frühjahr startet, soll natürlich auch nach den Sommerferien fortgesetzt werden, damit möglichst viele Schulen von diesem Angebot profitieren können.
Wiederbelebung durch den Rettungsdienst
Alles beginnt mit einem Workshop für Lehrer, die im Universeum von einem Pädagogen des Universeums, einem Forscher von Chalmers oder der Göteborger Universität und dem Personal des Rettungsteams an Hand von praktischen Arbeiten in das gesamte Thema eingewiesen werden, damit sie ihre Schüler in bester Weise auf den kommenden Besuch vorbereiten können. Sie stellen hier ihre erste Tablette per Hand her und lernen selbst Blutwerte zu verstehen.
Eine Tablette entsteht in Handarbeit
In den Schulen erscheinen dann ebenfalls Pädagoge des Universeum und Forscher mit dem gesamten Material, das die Lehrer dann bereits kennen und hantieren können und die Geschichte beginnt mit einem Herzstillstand und Blaulicht, wo es weniger auf die Krankheit ankommt, sondern darauf mit welchen Methoden und Mitteln man Leben retten kann und wie der Informationsaustausch zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus heute funktioniert.
Lehrer stellen Hautcreme, Gesichtscreme und Brausetabletten her
Im weiteren Verlauf entdecken dann die Schüler die Herstellung von Medikamenten, erfahren, warum ein gleiches Medikament in verschiedener Weise auf den Markt kommt und entdecken die Welt der Moleküle in einer Schmerztablette. Aber auch die Kosmetik kommt nicht zu kurz, denn während des Unterrichts werden auch Hautcreme und eine Brausetablette mit Vitamin C hergestellt, Dinge, die man in jedem Haushalt findet ohne die Zusammensetzung zu verstehen.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin
Helene Odenjung leistet Erste Hilfe
Labbakuten entstand in einer Zusammenarbeit zwischen Universeum, der Technischen Hochschule Chalmers, der Göteborger Universität, dem Arzneimittelkonzern AstraZeneca und dem Ambulanzdienst des Västra Götalands. Das Projekt, das dieses Frühjahr startet, soll natürlich auch nach den Sommerferien fortgesetzt werden, damit möglichst viele Schulen von diesem Angebot profitieren können.
Wiederbelebung durch den Rettungsdienst
Alles beginnt mit einem Workshop für Lehrer, die im Universeum von einem Pädagogen des Universeums, einem Forscher von Chalmers oder der Göteborger Universität und dem Personal des Rettungsteams an Hand von praktischen Arbeiten in das gesamte Thema eingewiesen werden, damit sie ihre Schüler in bester Weise auf den kommenden Besuch vorbereiten können. Sie stellen hier ihre erste Tablette per Hand her und lernen selbst Blutwerte zu verstehen.
Eine Tablette entsteht in Handarbeit
In den Schulen erscheinen dann ebenfalls Pädagoge des Universeum und Forscher mit dem gesamten Material, das die Lehrer dann bereits kennen und hantieren können und die Geschichte beginnt mit einem Herzstillstand und Blaulicht, wo es weniger auf die Krankheit ankommt, sondern darauf mit welchen Methoden und Mitteln man Leben retten kann und wie der Informationsaustausch zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus heute funktioniert.
Lehrer stellen Hautcreme, Gesichtscreme und Brausetabletten her
Im weiteren Verlauf entdecken dann die Schüler die Herstellung von Medikamenten, erfahren, warum ein gleiches Medikament in verschiedener Weise auf den Markt kommt und entdecken die Welt der Moleküle in einer Schmerztablette. Aber auch die Kosmetik kommt nicht zu kurz, denn während des Unterrichts werden auch Hautcreme und eine Brausetablette mit Vitamin C hergestellt, Dinge, die man in jedem Haushalt findet ohne die Zusammensetzung zu verstehen.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin