Am gestrigen Dienstag wurden die Tourismuszahlen Mittelamerikas von 2012 bekanntgegeben. Laut Touristik aktuell konnten die internationalen Ankünfte insgesamt einen Zuwachs von 16 % verzeichnen. Deutschland steht als Quellenland mit 10.666 zusätzlichen Einreisen im Vergleich zu 2011 auf Platz zwei des internationalen Rankings. Das beliebteste Mittelamerika Reiseziel der Deutschen ist und bleibt Costa Rica mit 50.938 Einreisen. Generell wird deutlich, dass Deutschland im letzten Jahr der mit Abstand am stärksten wachsende Markt für Zentralamerika war. Den insgesamt größten Besucheranstieg konnten Panama und Guatemala verzeichnen.
Als Mittelamerika Spezialist freut es uns natürlich, dass sich die Länder einer wachsenden Beliebtheit erfreuen, denn wir wissen, was es dort alles zu Sehen und Erleben gibt. Die Tatsache, dass Zentralamerika von zwei Ozeanen eingeschlossen ist, macht es umso beliebter. Taucher und Schnorchler kommen an den wunderschönen Stränden der Karibik voll auf Ihre Kosten und die Pazifikstrände sind als ideale Surfspots bekannt. Aber auch Natur- und Tierliebhaber werden mit zahlreichen Naturphänomenen und einer einzigartigen und vielfältigen Tierwelt von Mittelamerika begeistert sein.
Als kleiner Reiseveranstalter, der sich von Beginn an dem nachhaltigen Tourismus verschrieben hat, betrachten wir die steigenden Tourismuszahlen aber natürlich auch mit einem kritischen Auge. Denn leider gibt es immer mehr „Großveranstalter“ die die kleinen Länder mit Ihren Massen an Touristen regelrecht überlaufen und dem Land damit eher schaden, als dem Ökosystem sowie der Bevölkerung etwas Gutes zu tun.
An dieser Stelle möchten wir daher einmal auf die Aspekte des nachhaltigen Tourismus eingehen. Dieser hat für uns mit Respekt gegenüber Natur und Kultur zu tun, aber auch mit der Förderung der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung, die zum Ziel hat, der Bevölkerung eine bessere Lebensqualität zu verschaffen. Für einen Touristen werden unserer Meinung nach die Eindrücke eines Landes umso intensiver, je mehr er in das Leben der Einheimischen integriert wird. Ein Quartier z. B. bei einer einheimischen Familie bietet diesen eine zusätzliche Einnahmequelle und dem Gast ein Erlebnis, das er so schnell nicht vergessen wird. Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass wir am besten gar nicht in das Ökosystem eindringen sollten, denn das geht im Tourismus schlichtweg nicht. Wir sollten uns aber mit dem nötigen Respekt im Reiseland bewegen, denn nur dann erleben wir die Offenheit einer fremden Kultur, lernen das wahre Leben in der Region aus erster Hand kennen und haben außergewöhnliche Begegnungen mit der Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum.
Als Mittelamerika Spezialist freut es uns natürlich, dass sich die Länder einer wachsenden Beliebtheit erfreuen, denn wir wissen, was es dort alles zu Sehen und Erleben gibt. Die Tatsache, dass Zentralamerika von zwei Ozeanen eingeschlossen ist, macht es umso beliebter. Taucher und Schnorchler kommen an den wunderschönen Stränden der Karibik voll auf Ihre Kosten und die Pazifikstrände sind als ideale Surfspots bekannt. Aber auch Natur- und Tierliebhaber werden mit zahlreichen Naturphänomenen und einer einzigartigen und vielfältigen Tierwelt von Mittelamerika begeistert sein.
Als kleiner Reiseveranstalter, der sich von Beginn an dem nachhaltigen Tourismus verschrieben hat, betrachten wir die steigenden Tourismuszahlen aber natürlich auch mit einem kritischen Auge. Denn leider gibt es immer mehr „Großveranstalter“ die die kleinen Länder mit Ihren Massen an Touristen regelrecht überlaufen und dem Land damit eher schaden, als dem Ökosystem sowie der Bevölkerung etwas Gutes zu tun.
An dieser Stelle möchten wir daher einmal auf die Aspekte des nachhaltigen Tourismus eingehen. Dieser hat für uns mit Respekt gegenüber Natur und Kultur zu tun, aber auch mit der Förderung der lokalen wirtschaftlichen Entwicklung, die zum Ziel hat, der Bevölkerung eine bessere Lebensqualität zu verschaffen. Für einen Touristen werden unserer Meinung nach die Eindrücke eines Landes umso intensiver, je mehr er in das Leben der Einheimischen integriert wird. Ein Quartier z. B. bei einer einheimischen Familie bietet diesen eine zusätzliche Einnahmequelle und dem Gast ein Erlebnis, das er so schnell nicht vergessen wird. Nachhaltigkeit bedeutet nicht, dass wir am besten gar nicht in das Ökosystem eindringen sollten, denn das geht im Tourismus schlichtweg nicht. Wir sollten uns aber mit dem nötigen Respekt im Reiseland bewegen, denn nur dann erleben wir die Offenheit einer fremden Kultur, lernen das wahre Leben in der Region aus erster Hand kennen und haben außergewöhnliche Begegnungen mit der Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum.