Mit dem Hund im Land der Dolmen und Menhire

Es sind jetzt etwa drei Jahre her, dass Nelly und ich die Bretagne bereisten. Damals befanden wie uns im Grenzgebiet zur Normandie und erforschten dort mehr Klöster und Burgen.

Diesmal hat es uns weiter südlich hin verschlagen, in einen Bereich, der mich schon als Jugendlicher sehr faszinierte. Damals, und oft heute noch, konnte ich nicht genug bekommen von Steinkreisen und Hügelgräber. Daher war ich ganz hin und weg, als ich eingeladen wurde, gerade diese Region zu erforschen.
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Und das alles diesmal nicht im Winter, sondern im Spätsommer und dann für mehr als eine Woche. Unser Basecamp lag in dem Weiler Kerbiboul in der Nähe von Sarzeau am Golfe du Morbihan. Dort nannten wir ein kleines Ferienhaus mit Wintergarten unser Eigen, mit genug Platz für zwei Menschen und drei Hunde.

Von hier aus ging es zu den Hinkelsteinfeldern von Carnac, an die Küste des Golfes, zu der Felsenklippen am Atlantik und zu vielen anderen schönen Orten. Dabei ging es auf Schusters Rappen mit den Hunden auf Tour -  abenteuerlich auf eigene Faus und nicht weniger abenteuerlich auf Wegen aus diversen Wanderführern.
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In den nächsten Wochen werde ich immer wieder neue Routen veröffentlichen, die ich mittels GPS getrackt habe und versuchen, unsere Abenreuer in dieser atemberaubenden und abwechselungsreichen Region spannend und informativ rüber zu bringen.

Viel Spaß wünschen Nelly und Björn

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