Minecraft - Teil 3

Wüstenstädte, Festungen, Pilzkühe und mehr...

Die Eindrücke unserer zurückliegenden Erkundungsreise noch vor dem geistigen Auge, machen wir uns wieder auf zu neuen, unbekannten Orten. Hatten wir zuletzt noch die monumentale Pyramide in der weiten, eintönigen Wüste bewundert, so ist es nach unserem Weiterziehen erneut ein Bauwerk in sandiger Umgebung, das uns in Staunen versetzt: Vor uns taucht eine richtige Wüstenstadt auf. Hier finden wir auch Zuchflucht für die hereinbrechende Nacht.

Nachdem wir unsere Oase verlassen haben, folgt eine lange Zeit des rastlosen Umherlaufens, ehe wieder etwas unser Interesse weckt: Hatten wir zuvor noch über die Größe der Wüsten-Siedlung gestaunt, erscheint nun auf einmal in der grünen Ebene vor uns eine noch größere Stadt.

Doch was ein Jammer: Viele der Bewohner sind in ihren Häusern gefangen, weil die Türen mancher Häuser unter der Erdoberfläche liegen. Ganz klar, hier helfen wir. Unsere Grabungen nehmen einige Zeit in Anspruch, bis sich alle NPC's frei und ungehindert bewegen können. Schade, dass in solchen Städten nicht mehr Interaktion mit den Einwohnern möglich ist. Bestenfalls kann man ihre karg ausgestatteten Häuser noch weiter einrichten und optisch schöner machen - das machen wir natürlich auch...

Nachdem wir auch diesen Ort verlassen haben, führt uns unsere Reise nach einiger Zeit wieder zurück nach Hause. Hier kommt uns eine Idee, was wir mit dem geräumigen Unter-Tage-Steinbruch machen, aus dem wir die Steine/Kohle/Erz/Lehm für unsere Behausung abgebaut haben: Mit dem Obsidian, das wir zwischenzeitlich einsammeln konnten, bauen wir uns ein Nether-Portal - beeindruckend:

Danach schauen wir, wohin uns die Reise durch das mysteriöse Portal führt...

Der Nether - eine unheimliche Umgebung...

Es dauert nicht lange, da taucht sie auf: Die Nether-Festung.

 Hier trifft man auf unfriedvolle, aber nützliche Wesen: Die Lohen.

Von ihnen lassen sich sog. "Lohenruten" gewinnen, die man entweder in "Lohenstaub" umwandeln oder aus denen man i.V.m. drei (Pflaster-)Steinen einen Braustand craften kann. (Aus dem Lohenstaub lassen sich i.V.m. "Enderperlen" sog. "Enderaugen" craften(!))

In der Nether-Festung lassen sich auch rot leuchtende "Nether-Warzen" ernten:

Weitere furchteinflößende, unfriedvolle Wsen machen einem das Leben im Nether schwer...

Die Nether-Festung ist ein düsterer Ort:

Wieder zurück in der Oberwelt schauen wir, was sich mit den Enderaugen anfangen lässt...

Wirft man sie immer wieder in die Höhe weisen sie einem zuverlässig den Weg zur nächstgelegenen unterirdischen Festung. (Aber Vorsicht: Die Enderaugen können auch zerbrechen!)

Zu den Festungen geht es tief hinab:

Bibliothek in der unterirdischen Festung:

Und auf einmal liegt es vor uns: Das sagenumwobene Ender-Portal.
(Zur Aktivierung muss in jeden Randstein ein Enderauge eingesetzt werden.)

Hat man das Portal aktiviert, wird man ins "Ende" teleportiert. Hier wartet der imposante "Ender-Drache":

Nur sein Tod öffnet das Portal zurück in die Oberwelt.

Wer das Drachenei mitnehmen möchte, muss gewitzt sein...

Es folgt ein interessanter Dialog:

Das Drachenei macht sich gut als Deko. (Es wird gemunkelt, dass man das Ei ausbrüten kann...)

Doch es hält uns nur kurz zu Hause - wir schlafen uns aus und ziehen weiter.

Unsere neuerliche Entdeckungsreise ist nicht minder spannend...

Was es wohl mit diesen scheinbar verlassenen Fischerhütten auf sich hat?!

Oder wer hat diese verlassenen Tempel im Dschungel gebaut?

Völlig verrückt: Nach einiger Zeit stranden wir auf einer Insel mit "Pilz-Kühen".

Zum Abschluss unserer Reise nochmal ein monumentales Naturschauspiel: Ayers Rock in Minecraft

Die Karte, die wir nach unserer Reise erkundet haben:

Karte in Original-Größe öffnen


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