Der große Auskenner, Immer-und-Überall-Mitreder, allerdings auch: Von-Nix-Ne-Ahnung-Haber meldete sich wieder einmal in seiner unglaublich durchdachten Art:
Eltern müssten ihrem Nachwuchs eine solide religiöse Bildung verschaffen, sagte Benedikt. Dies beginne beim Namen als “unverwechselbarem Zeichen des Heiligen Geistes“. (Quelle)
Worüber sich dieser Mann(?) so seine Gedanken macht… Schon erstaunlich, wie er sich um Familienplanung kümmert:
Erst möchte er einen Ehe-TÜV einführen. Und damit es nicht zu Zerwürfnissen in den gesegneten Ehe kommt, fordert er, dass man in sozialen Netzen seine Identität preisgibt.
Und nun kümmert sich Ratzinger gar um die Namenswahl für die kommenden Kinder.
Was als Nächstes? Schulwahl der Kinder? Berufswahl? (Wie wäre es mit Mönch oder Nonne?)
Kann der alte Mann sich nicht mal um seinen eigenen Dreck kümmern? Davon gibt es definitiv genügend in der Organisation, deren Chef er ist. Es sollte sich endlich mal raushalten bei Dingen, von denen er Kraft seines Jobs keine Ahnung haben sollte. Oder hat er etwa?
Nic