Mark Zuckerberg, Gründer des mittlerweile größten sozialen Netzwerks der Welt, setzt sich dafür ein, dass seine Seite Facebook auch von Kindern und Jugendlichen unter 13 Jahren genutzt werden kann. Dies verhindert seit langer Zeit eine datenschutzrechtliche Regelung.
Somit muss sich das soziale Netzwerk an das Gesetz halten, das den Schutz der Privatsphäre von Kindern sicherstellt. Zuckerberg argumentiert nun jedoch, dass Facebook ein wichtiger Bestandteil der Bildung wäre und somit einen großen Teil dazu beitragen würde, wenn sich die Kinder schon im jungen Alter anmelden.
Somit muss sich das soziale Netzwerk an das Gesetz halten, das den Schutz der Privatsphäre von Kindern sicherstellt. Zuckerberg argumentiert nun jedoch, dass Facebook ein wichtiger Bestandteil der Bildung wäre und somit einen großen Teil dazu beitragen würde, wenn sich die Kinder schon im jungen Alter anmelden.
ZitatSchon vor einiger Zeit wurde Zuckerberg vor dem US-Senat harsch kritisiert, da sich circa 7,5 Millionen Kinder durch gelogenes Alter angemeldet haben und er nichts für den Schutz eben dieser tue.
Mark Zuckerberg, CEO von Facebook
„Meine Philosophie lautet, dass man mit der Bildung schon in einem sehr, sehr jungem Alter beginnen muss.“