Makkaroniauflauf mit Garnelen

Was man im Ofen nicht alles mit Käse über­ba­cken kann. Kar­tof­feln, Lasa­gne, Fleisch und auch Mak­ka­roni. Davon hab ich ja immer wel­che auf Vor­rat. Als ich dann beim Blät­tern in einem Koch­buch ent­deckt habe, dass ich damit noch etwas ande­res machen kann als Milch­nu­deln, bin ich in den nächs­ten Super­markt gestie­felt und habe die feh­lende Zutat gekauft, Gar­ne­len. Damit konnte Pro­jekt Mak­ka­ro­ni­auf­lauf beginnen.

Makkariniauflauf mit Garnelen und Tomaten

Ein paar Zuta­ten aus dem Rezept habe ich weg­ge­las­sen, den Fen­chel zum Bei­spiel. Ich mag den als Tee. Nur als war­mes Gemüse auf mei­nem Tel­ler lie­gend konnte ich mich damit noch nicht so rich­tig anfreun­den. Bei allem ande­ren habe ich mich ans Rezept gehal­ten. Geschmeckt hat es auch.

Zuta­ten für den Mak­ka­ro­ni­auf­lauf mit Garnelen

Für den Makkaroniauflauf

  • 250 g kurze Makkaroni
  • 1 EL Olivenöl
  • 6 EL Butter
  • 175 g Garnelen
  • 60 g gerie­be­nen Par­me­san
  • 2 große Toma­ten, in Schei­ben geschnitten
  • 1 TL getrock­ne­ter Oregano
  • Salz
  • Pfef­fer
  • 1 Prise Cayennepfeffer

Für die Bécha­melsoße

  • Ein köstlicher Auflauf mit italienischem Flair: Makkaroniauflauf mit Garnelen300 ml Milch
  • 2 Lor­beer­blät­ter
  • 3 Gewürz­nel­ken
  • 1 kleine Zwiebel
  • 60 g Butter
  • 45 g Mehl
  • 300 ml Sahne (bzw. Milch wer es schlan­ker mag)
  • 1 Prise Muskat
  • Salz
  • Pfef­fer

Zube­rei­tung Mak­ka­ro­ni­auf­lauf mit Garnelen

Bécha­mel­soße

  1. Die 300 ml Milch in einen klei­nen Topf füllen.
  2. Die Lor­beer­blät­ter, die grob geschnit­tene Zwie­bel und die Nel­ken hineingeben.
  3. Die gewürzte Milch aufkochen.
  4. Anschlie­ßend wird sie vom Herd genom­men und darf kurz abkühlen.
  5. Anschlie­ßend wird die Milch durch ein Sieb in ein ande­res Gefäß umgefüllt.
  6. Die But­ter in einem Topf zerlassen.
  7. Das Mehl ein­streuen und etwa 1 Minute unter Rüh­ren anschwitzen.
  8. Unter stän­di­gem Rüh­ren nach und nach die gewürzte Milch hinzufügen.
  9. Nach­dem die ange­dickt ist, kommt die Sahne bzw. Milch hinein.
  10. Die Soße muss nun ein­mal auf­ko­chen. Rüh­ren nicht vergessen!
  11. Anschlie­ßend wird die Bécha­mel­soße vom Herd genom­men und mit der Prise Mus­kat, Salz und Pfef­fer abgeschmeckt.

Ran an den Makkaroniauflauf!

  1. Als Ers­tes wer­den die Mak­ka­roni mit einem Schuss Oli­venöl in Salz­was­ser gekocht. Es hat sich her­aus­ge­stellt, dass es bes­ser ist, wenn sie noch fes­ter als al dente sind. Sonst hat man nach dem Backen nur noch Matsch auf dem Teller.
  2. Sind die Nudeln gekocht, wer­den sie abge­gos­sen und zurück in den Topf gefüllt.
  3. Anschlie­ßend wer­den 2 EL But­ter in Stü­cken auf die Mak­ka­roni gege­ben, der Deckel geschlos­sen und der Topf kräf­tig geschüttelt.
  4. Das Ganze warmhalten.
  5. Die rest­li­che But­ter in einem Topf zer­las­sen und die Gar­ne­len kurz darin schwenken.
  6. Dann die Mak­ka­roni und die Gar­ne­len in die Bécha­mel­soße einrühren.
  7. Mit dem Cayenne­pfef­fer würzen.
  8. Eine fla­che Auf­lauf­form ein­fet­ten und den Top­fin­halt darin verteilen.
  9. Mit dem Par­me­san bestreuen.
  10. Die Toma­ten­schei­ben rings­herum am Rand ver­tei­len und mit Oli­venöl bestreichen.
  11. Den Ore­gano über die bestri­che­nen Toma­ten streuen.
  12. Der Auf­lauf wird nun bei 180°C für 25 Minu­ten gold­braun gebacken.

 


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