Lydie Auvray – D’Accord

Aus meinem CD-Regal [10]

Lydie Auvray – D’AccordMuss man zu Lydie Auvray noch viel sagen? Nein. Sie gilt nicht von ungefähr als die „Grande Dame“  des Akkordeons. 19 CDs hat die Musikern, die eigentlich aus der Normandie stammt, aber in Deutschland quasi zuhause ist, seit 1981 veröffentlicht. D’accord,1987 bei Pläne erschienen, ist das 4. Album der Akkordeonistin. Sie wird darauf begleitet von Reinhard Bärenz (Gitarren, Keyboards, Geige), Ringo Hürth (Schlagzeug), Jürg Suckow (Gitarren, Keyboards, Cello) und Thomas Tscheschner (Bass). Obwohl sie hier nirgends so vorgestellt werden, dürfte es sich bei den vier Herren um die damaligen „Auvrettes“ handeln, denn laut Lydie Auvray’s Internetpräsenz hat sie die Band schon 1982 gegründet.

Die CD enthält 10 Titel, die abwechslungsreich sind und gewohnt gekonnt interpretiert werden. Meine drei Favoriten: Boulevard (Track 3), der Cat Stevens-Titel Sad Lisa und Maigret’s letzter Fall (Track 10) – da glaubt man sich direkt in die Verfilmung eines Werks von Georges Simenon hineinversetzt.

Trackliste: 01 Rive Gauche / 02 Miremi / 03 Boulevard / 04 Chire au Lait / 05 Sad Lisa /  06 Rumba Pa Ti / 07 Riva Bella / 08 Freetime / 09 Parchis / 10 Maigret’s letzter Fall

Ausführliche Informationen über Lydie Auvray finden sich hier.


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