Wenn morgen um 12 Uhr der Göteborger Vergnügungspark Liseberg seine Türen für die Sommersaison 2012 öffnet, so werden sich erstmals seit Jahren keine unendlichen Schlangen vor den Kassen bilden, denn aus den bisherigen neun Eingängen am Haupttor, wurden nun 19 Eingänge, was natürlich auch den Vorteil hat, dass man dort auch, neben dem Ticket, gleich die Fahrscheine für die Attraktionen erwerben kann.
Wer dann eine so bedeutende Neuerung wie den Freien Fall AtmosFear im vorigen Jahr sucht, wird vielleicht etwas enttäuscht, denn die bedeutendste Anschaffung war das Riesenrad, das sich bisher an der Oper befand und nun im Lustgarten von Liseberg zu finden ist. Wer jedoch bereit ist in Liseberg erneut eine Runde damit zu drehen, wird dies nicht bereuen, denn der Rundumblick über Göteborg ist überwältigend und nicht mit jenem an der Oper zu vergleichen.
Eine weitere Neuheit ist die JukeBox, ein Karussell, das nun in neuer Form zu finden ist, wobei sich die Autos nun etwas schneller drehen und man damit, begleitet von Rockmusik, auch neue Höhen erreicht. Um die Fahrt zu genießen sollte man allerdings schwindelfrei sein, da sonst fünf Minuten sehr lange werden können und die Notbremse während der Fahrt unerreichbar ist. Während der Probefahrt am 25. April waren die Kinder jedenfalls von der neuen, alten Attraktion begeistert.
Wer dieses Jahr neugierig auf die musikalische Darbietung von Liseberg ist, wird ebenfalls nicht enttäuscht, denn die Besitzer einer Jahreskarte können rund 70 Konzerte auf den Bühnen des Vergnügungsparks erleben und dabei einige der bedeutendsten Künstler Schwedens entdecken, aber auch einen Auftritt von Alice Cooper erleben oder zur Musik einer der Tanzbandbands zeigen können, dass die Schritte immer noch sitzen.
Nachdem die schwedische Regierung zum Januar die Mehrwertsteuer für Restaurants halbierte, hat sich Liseberg auch entschlossen diese Vergünstigung an seine Besucher weiterzugeben. Besonders interessant ist dabei das neue Restaurant Skeppsmagasinet, dem die Eisbar allerdings weichen musste. Das Skeppsmagasinet hat sich auf ökologische Fischgerichte spezialisiert, bietet aber auch anderen Gästen ein interessantes Angebot. Das neue Restaurant hat Platz für gleichzeitig 130 Essensgäste.
Wer dann eine so bedeutende Neuerung wie den Freien Fall AtmosFear im vorigen Jahr sucht, wird vielleicht etwas enttäuscht, denn die bedeutendste Anschaffung war das Riesenrad, das sich bisher an der Oper befand und nun im Lustgarten von Liseberg zu finden ist. Wer jedoch bereit ist in Liseberg erneut eine Runde damit zu drehen, wird dies nicht bereuen, denn der Rundumblick über Göteborg ist überwältigend und nicht mit jenem an der Oper zu vergleichen.
Eine weitere Neuheit ist die JukeBox, ein Karussell, das nun in neuer Form zu finden ist, wobei sich die Autos nun etwas schneller drehen und man damit, begleitet von Rockmusik, auch neue Höhen erreicht. Um die Fahrt zu genießen sollte man allerdings schwindelfrei sein, da sonst fünf Minuten sehr lange werden können und die Notbremse während der Fahrt unerreichbar ist. Während der Probefahrt am 25. April waren die Kinder jedenfalls von der neuen, alten Attraktion begeistert.
Wer dieses Jahr neugierig auf die musikalische Darbietung von Liseberg ist, wird ebenfalls nicht enttäuscht, denn die Besitzer einer Jahreskarte können rund 70 Konzerte auf den Bühnen des Vergnügungsparks erleben und dabei einige der bedeutendsten Künstler Schwedens entdecken, aber auch einen Auftritt von Alice Cooper erleben oder zur Musik einer der Tanzbandbands zeigen können, dass die Schritte immer noch sitzen.
Nachdem die schwedische Regierung zum Januar die Mehrwertsteuer für Restaurants halbierte, hat sich Liseberg auch entschlossen diese Vergünstigung an seine Besucher weiterzugeben. Besonders interessant ist dabei das neue Restaurant Skeppsmagasinet, dem die Eisbar allerdings weichen musste. Das Skeppsmagasinet hat sich auf ökologische Fischgerichte spezialisiert, bietet aber auch anderen Gästen ein interessantes Angebot. Das neue Restaurant hat Platz für gleichzeitig 130 Essensgäste.
Copyright Text und Fotos: Herbert Kårlin