Den zweiten Teil bestreiten ein paar kleine Schokoschätze, die es in Deutschland nicht beziehungsweise fast nicht zu kaufen gibt.
Aussehen/Geschmack:
Raspberry/Himbeere:
Diese Himbeerschokolade ist mir schon letztes Jahr in Salzburg ins Visier geraten. Letztendlich habe ich mich aber für den grünen Bruder mit Pistazienfüllung entschieden.
Aufgrund meiner Erfahrung mit der Pistazienschokolade habe ich auch hier eine Sahnefüllung erwartet. Ein genauerer Blick auf die Verpackung hätte mich vor einer Überraschung bewahrt.
Wie dem auch sei. Die 33% Himbeerfüllung ist richtig flüssig. So flüssig, dass ich das offene Schokostück fürs Foto fast senkrecht stellen musste, damit nicht alles hinausfließt.
Geschmacklich ist die Schokolade von der gewohnten Lindqualität. Gute Milch- und leichte Kakaonoten. Dazu die etwas trockene Konsistenz.
Die Füllung ist relativ fruchtig. Immerhin sind neben Aromen auch ganze 2,5% Himbeerkonzentrat enthalten.
Der zugesetzte Alkohol (wahrscheinlich zur längeren Haltbarkeit) ist so gut wie nicht präsent, was ich begrüße.
Leider ist der Fruchtzauber genauso schnell wieder weg, wie die Füllung flüssig ist.schmecken.
Soll heißen: Man bekommt eine Lindt Vollmilchschokolade mit nur relativ wenig Fruchtgeschmack.
Für eine Probetafel okay, würde ich aber nicht nochmal kaufen.
7 Punkte.
Inhalt/Preis:
Auf der 100 Gramm Packung war kein regulärer Preis abgedruckt. Ich habe 1,40 Euro bezahlt.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Milchzucker, Himbeerkonzentrat (2,5%), Magermilchpulver, Geliermittel (Gummi arabicum), Alkohol, Gerstenmalzextrakt, Aromen, Emulgator (Sojalecithin), Säurungsmittel (Citronensäure).
Kann Spuren von Haselnüssen und Mandeln enthalten.
Nocciolatte:
Ein Haselnussriegel aus: Richtig! Italien.
Ist also extra den weiten Weg aus Italien gekommen, um in Aachen zu einem reduzierten Preis verkauft zu werden, der kleine Riegel...
Aus insgesamt drei Kammern, die in Form einer Haselnuss gestaltet wurden, besteht der Nocciolatte, der mit einer Haselnuss-Milchcreme und jeweils einer ganzen Haselnuss gefüllt wurde.
Die Vollmilchschokolade ähnelt vom Geschmack her der Vollmilchhülle der Himbeerschoki, nur ist diese hier noch etwas zarter und cremiger in der Beschaffenheit.
Nachdem die äußere Schicht geschmolzen ist, dringe ich zur ebenfalls zarten und durchaus aromatischen Nuss-Milchmasse vor.
Die darin gebettete Nuss bietet dem geneigten Esser ein wenig starkes Aroma, dafür aber einen gehörigen Knackeffekt.
Ich finde, der Nocciolatte ist ein klassischer, leckerer Nussriegel. Leider ohne den richtigen Wow-Effekt.
7,5 Sterne.
Inhalt/Preis:
40 Gramm waren für 70 Cent zu haben.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, 13% Haselnüsse, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Magermilchpulver, Milchzucker, fettarmes Kakaopulver, Butterreinfett, Sojalecithin, Gerstenmalzextrakt, Aromen.
Kann Spuren von Mandeln enthalten.
Lindt Creation Crème Brulée:
Und noch ein Einwanderer. Diesmal frisch aus Frackreich.
Woher auch sonst? Schließlich handelt es sich um DEN französischen Nachspeisenklassiker schlechthin.
Die Crème Brulée.
Beschrieben wird das Ganze als eine Milchschokolade mit sahniger Füllung, Keksstücken und Karamell.
Ich kann mich nicht erinnern, in einer Crème Brulée jemals Keksstücke vorgefunden zu haben, aber was solls. Wenns dem Geschmack dient...
Die Einteilung der Stücke ist wieder mal für Leute mit großem Hunger konzipiert worden.
Weil das leckeres Töpfchen auf der Verpackung so einen Appetit macht, muss ich nach einem kurzen Riechstopp an der süßlich-milchigen Tafel gleich den ersten Bissen nehmen.
Unter der dicken, recht knackigen Lindt Standard-Schokohülle verbirgt sich, gut sichtbar, die helle Creme mit den Keks- und Karamellstückche.
Die Konsistenz der Milchcreme geht in Richtung Pudding. Ganz so, wie bei einer echten Crème Brulée. Und das gefällt mir richtig gut. Dazu die knackigen, nach gebranntem Zucker schmeckenden Minikrümel und die gut schokoladigen, weniger knusprigen Keksfitzelchen.
Sehr lecker.
Wenn ich mich da an die Tiramisuschokolade (was ich eher ungern tue), ist diese hier meilenweit leckerer.
Ich würde sagen, für eine Creme Brulée in Schokoladenform ist die Tafel so gut, wie sie eben sein kann.
8 Punkte.
Inhalt/Preis:
Für 150 Gramm musste ich 1,90 Euro hinblättern.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Milchpulver (15%), Butterreinfett (9%), Kakaomasse, Milchzucker, karamellisierter Zucker 3% (Zucker, Kakaobutter), Magermilchpulver, Gebäckstückchen 1% (Weizenmehl, Reismehl, Zucker, Backtriebmittel: Natriumcarbonat, pflanzliches Fett), Emulgator: Sojalecithin, Gerstenmalzextrakt, Aromen.
Kann Spuren von Haselnüssen und Mandeln enthalten.
Aussehen/Geschmack:
Raspberry/Himbeere:
Diese Himbeerschokolade ist mir schon letztes Jahr in Salzburg ins Visier geraten. Letztendlich habe ich mich aber für den grünen Bruder mit Pistazienfüllung entschieden.
Aufgrund meiner Erfahrung mit der Pistazienschokolade habe ich auch hier eine Sahnefüllung erwartet. Ein genauerer Blick auf die Verpackung hätte mich vor einer Überraschung bewahrt.
Wie dem auch sei. Die 33% Himbeerfüllung ist richtig flüssig. So flüssig, dass ich das offene Schokostück fürs Foto fast senkrecht stellen musste, damit nicht alles hinausfließt.
Geschmacklich ist die Schokolade von der gewohnten Lindqualität. Gute Milch- und leichte Kakaonoten. Dazu die etwas trockene Konsistenz.
Die Füllung ist relativ fruchtig. Immerhin sind neben Aromen auch ganze 2,5% Himbeerkonzentrat enthalten.
Der zugesetzte Alkohol (wahrscheinlich zur längeren Haltbarkeit) ist so gut wie nicht präsent, was ich begrüße.
Leider ist der Fruchtzauber genauso schnell wieder weg, wie die Füllung flüssig ist.schmecken.
Soll heißen: Man bekommt eine Lindt Vollmilchschokolade mit nur relativ wenig Fruchtgeschmack.
Für eine Probetafel okay, würde ich aber nicht nochmal kaufen.
7 Punkte.
Inhalt/Preis:
Auf der 100 Gramm Packung war kein regulärer Preis abgedruckt. Ich habe 1,40 Euro bezahlt.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Milchzucker, Himbeerkonzentrat (2,5%), Magermilchpulver, Geliermittel (Gummi arabicum), Alkohol, Gerstenmalzextrakt, Aromen, Emulgator (Sojalecithin), Säurungsmittel (Citronensäure).
Kann Spuren von Haselnüssen und Mandeln enthalten.
Nocciolatte:
Ein Haselnussriegel aus: Richtig! Italien.
Ist also extra den weiten Weg aus Italien gekommen, um in Aachen zu einem reduzierten Preis verkauft zu werden, der kleine Riegel...
Aus insgesamt drei Kammern, die in Form einer Haselnuss gestaltet wurden, besteht der Nocciolatte, der mit einer Haselnuss-Milchcreme und jeweils einer ganzen Haselnuss gefüllt wurde.
Die Vollmilchschokolade ähnelt vom Geschmack her der Vollmilchhülle der Himbeerschoki, nur ist diese hier noch etwas zarter und cremiger in der Beschaffenheit.
Nachdem die äußere Schicht geschmolzen ist, dringe ich zur ebenfalls zarten und durchaus aromatischen Nuss-Milchmasse vor.
Die darin gebettete Nuss bietet dem geneigten Esser ein wenig starkes Aroma, dafür aber einen gehörigen Knackeffekt.
Ich finde, der Nocciolatte ist ein klassischer, leckerer Nussriegel. Leider ohne den richtigen Wow-Effekt.
7,5 Sterne.
Inhalt/Preis:
40 Gramm waren für 70 Cent zu haben.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, 13% Haselnüsse, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Magermilchpulver, Milchzucker, fettarmes Kakaopulver, Butterreinfett, Sojalecithin, Gerstenmalzextrakt, Aromen.
Kann Spuren von Mandeln enthalten.
Lindt Creation Crème Brulée:
Und noch ein Einwanderer. Diesmal frisch aus Frackreich.
Woher auch sonst? Schließlich handelt es sich um DEN französischen Nachspeisenklassiker schlechthin.
Die Crème Brulée.
Beschrieben wird das Ganze als eine Milchschokolade mit sahniger Füllung, Keksstücken und Karamell.
Ich kann mich nicht erinnern, in einer Crème Brulée jemals Keksstücke vorgefunden zu haben, aber was solls. Wenns dem Geschmack dient...
Die Einteilung der Stücke ist wieder mal für Leute mit großem Hunger konzipiert worden.
Weil das leckeres Töpfchen auf der Verpackung so einen Appetit macht, muss ich nach einem kurzen Riechstopp an der süßlich-milchigen Tafel gleich den ersten Bissen nehmen.
Unter der dicken, recht knackigen Lindt Standard-Schokohülle verbirgt sich, gut sichtbar, die helle Creme mit den Keks- und Karamellstückche.
Die Konsistenz der Milchcreme geht in Richtung Pudding. Ganz so, wie bei einer echten Crème Brulée. Und das gefällt mir richtig gut. Dazu die knackigen, nach gebranntem Zucker schmeckenden Minikrümel und die gut schokoladigen, weniger knusprigen Keksfitzelchen.
Sehr lecker.
Wenn ich mich da an die Tiramisuschokolade (was ich eher ungern tue), ist diese hier meilenweit leckerer.
Ich würde sagen, für eine Creme Brulée in Schokoladenform ist die Tafel so gut, wie sie eben sein kann.
8 Punkte.
Inhalt/Preis:
Für 150 Gramm musste ich 1,90 Euro hinblättern.
Zutaten:
Zucker, Kakaobutter, Milchpulver (15%), Butterreinfett (9%), Kakaomasse, Milchzucker, karamellisierter Zucker 3% (Zucker, Kakaobutter), Magermilchpulver, Gebäckstückchen 1% (Weizenmehl, Reismehl, Zucker, Backtriebmittel: Natriumcarbonat, pflanzliches Fett), Emulgator: Sojalecithin, Gerstenmalzextrakt, Aromen.
Kann Spuren von Haselnüssen und Mandeln enthalten.