Cover
Die Autorinnen Hinter den Pseudonymen Rose Snow und Anna Pfeffer stecken wir, Carmen und Ulli. Zusammen sind wir 71 Jahre alt, haben 2 Männer, 6 Kinder und einen Hund. Wir können ewig reden, lieben Pizza und Schokolade und lachen unheimlich gerne, vor allem über uns selbst. Seit dem Sommer 2014 schreiben wir als Rose Snow lustig-schräge Liebesromane und gefühlvolle Fantasy. Und im Herbst 2016 ist unter Anna Pfeffer unser erster Jugendroman „Für dich soll’s tausend Tode regnen“ bei cbj erschienen.
*Produktinformation* Format: Kindle Edition / Dateigröße: 939 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 279 Seiten
Sprache: Deutsch
ASIN: B01N2IVK67
Leseprobe:
Quelle: wattepad.com *lies mich*
Die Geschichte...
Quelle: rosesnow.de
Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß - aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?
Mein Leseeindruck: Ich mag die Bücher von Rose Snow sehr und so wollte ich auch ihr neuestes Werk lesen. Die Story umfasst mehrere Wochen und spielt sich in Hamburg ab. "17 - Das erste Buch der Erinnerung" heißt der Auftakt der 17-Trilogie. Der Trilogie-Start enthält eine interessante Grundidee gepaart mit viel Abenteuer, Mystery & ein wenig Romantik.
In dieser Trilogie steht die 16-jährige Halbwaise Johanna "Jo" Lindner im Mittelpunkt. Seit dem Tod ihrer Mutter zieht sie mit ihrem Vater sehr oft um und so muss sie diesmal ihre Freundinnen in Wien zurücklassen und sich in Hamburg zurechtfinden, was gar nicht so einfach ist. Außerdem sieht Jo plötzlich Bilder in ihrem Kopf, die sie nicht zuordnen kann...
Jo ist eine unheimlich sympathische Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Auch die mitwirkenden Nebenfiguren wie Ekelpaket Finn, der charmante Louis oder der geheimnisvolle Adrian sind reizvolle Persönlichkeiten, die sich gut in die Handlung einfügen. Ich-Erzählerin Jo schildert die temporeichen Begebenheiten ihrem Blickwinkel und hat keine Ahnung, woher plötzlich die Bilder in ihrem Kopf kommen.
"17 - Das erste Buch der Erinnerung" nimmt uns auf eine fantasievolle Reise voller Geheimnisse, Irrwege & Überraschungen mit, hat aber das Potential noch nicht ganz ausgeschöpft. "Das erste Buch der Erinnerungen" endet für mich ein wenig abrupt und lässt einen mit offenen Fragen zurück, die hoffentlich im 2. Band beantwortet werden. Vervollständigt wird der Roman durch den locker-leichten Schreibstil, amüsante Dialoge und die jugendliche Sprache.
FAZIT: Auch wenn "17 - Das erste Buch der Erinnerungen" nicht ganz perfekt geraten ist, bietet die vielfältige Story rund um Jo unterhaltsame Lesestunden. Dafür vergebe ich eindrucksvolle 4 (von 5) Punkte und freue mich schon auf den nächsten Band
Die Autorinnen Hinter den Pseudonymen Rose Snow und Anna Pfeffer stecken wir, Carmen und Ulli. Zusammen sind wir 71 Jahre alt, haben 2 Männer, 6 Kinder und einen Hund. Wir können ewig reden, lieben Pizza und Schokolade und lachen unheimlich gerne, vor allem über uns selbst. Seit dem Sommer 2014 schreiben wir als Rose Snow lustig-schräge Liebesromane und gefühlvolle Fantasy. Und im Herbst 2016 ist unter Anna Pfeffer unser erster Jugendroman „Für dich soll’s tausend Tode regnen“ bei cbj erschienen.
*Produktinformation* Format: Kindle Edition / Dateigröße: 939 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 279 Seiten
Sprache: Deutsch
ASIN: B01N2IVK67
Leseprobe:
Quelle: wattepad.com *lies mich*
Die Geschichte...
Quelle: rosesnow.de
Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß - aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?
Mein Leseeindruck: Ich mag die Bücher von Rose Snow sehr und so wollte ich auch ihr neuestes Werk lesen. Die Story umfasst mehrere Wochen und spielt sich in Hamburg ab. "17 - Das erste Buch der Erinnerung" heißt der Auftakt der 17-Trilogie. Der Trilogie-Start enthält eine interessante Grundidee gepaart mit viel Abenteuer, Mystery & ein wenig Romantik.
In dieser Trilogie steht die 16-jährige Halbwaise Johanna "Jo" Lindner im Mittelpunkt. Seit dem Tod ihrer Mutter zieht sie mit ihrem Vater sehr oft um und so muss sie diesmal ihre Freundinnen in Wien zurücklassen und sich in Hamburg zurechtfinden, was gar nicht so einfach ist. Außerdem sieht Jo plötzlich Bilder in ihrem Kopf, die sie nicht zuordnen kann...
Jo ist eine unheimlich sympathische Protagonistin, die man schnell ins Herz schließt. Auch die mitwirkenden Nebenfiguren wie Ekelpaket Finn, der charmante Louis oder der geheimnisvolle Adrian sind reizvolle Persönlichkeiten, die sich gut in die Handlung einfügen. Ich-Erzählerin Jo schildert die temporeichen Begebenheiten ihrem Blickwinkel und hat keine Ahnung, woher plötzlich die Bilder in ihrem Kopf kommen.
"17 - Das erste Buch der Erinnerung" nimmt uns auf eine fantasievolle Reise voller Geheimnisse, Irrwege & Überraschungen mit, hat aber das Potential noch nicht ganz ausgeschöpft. "Das erste Buch der Erinnerungen" endet für mich ein wenig abrupt und lässt einen mit offenen Fragen zurück, die hoffentlich im 2. Band beantwortet werden. Vervollständigt wird der Roman durch den locker-leichten Schreibstil, amüsante Dialoge und die jugendliche Sprache.
FAZIT: Auch wenn "17 - Das erste Buch der Erinnerungen" nicht ganz perfekt geraten ist, bietet die vielfältige Story rund um Jo unterhaltsame Lesestunden. Dafür vergebe ich eindrucksvolle 4 (von 5) Punkte und freue mich schon auf den nächsten Band