La mia panzanella

Panzanella gehört zu den Gerichten, für die es wahrscheinlich unendlich viele Variationen gibt und jeder befindet wohl die eigene für die beste, inklusive mir…

Die Tomatenschwemme mag (zum Glück!) immer noch nicht verebben und dieser Salat aus der Toskana gehört zu meinen liebsten Tomatensalaten, außerdem ist er noch eine wunderbare Verwendung für trockenes Brot, das z. B. beim Grillen übrig geblieben ist und ich mag ja Resteverwertung sehr.

La mia panzanella

Außerdem – für richtige Herbstgerichte bin ich immer noch nicht in Stimmung. Es soll noch mal schön und warm werden und die nebligen Morgen und die langen dunklen Abende sind noch lange genug, ich freu mich über meine sonnig-aromatischen Tomaten so lange es noch geht.

La mia panzanella

Am besten schmeckt uns die Panzanella, wenn das Brot nicht ganz steinhart ist, so ca. 2-3 Tage alt und ich röste das Brot dann mit Olivenöl und Knoblauch in einer großen schweren Pfanne an.
Dazu kommen bei meiner Variante Tomaten natürlich, schwarze Oliven, Salzkapern, Sardellenfilets, Basilikum und etwas mit Zitrone aromatisiertes Olivenöl, das dem Salat den letzten Frischekick verleiht.

La mia panzanellaDer Salat schmeckt allerdings nur zur Tomaten-Hochsaison und auch sonst müssen die Zutaten beste Qualität haben, wie bei vielen so schlichten Gerichten.
Bitte probiert das  niemals mit ein paar Tomaten mittlerer Qualität oder außerhalb der Saison aus – es wird nicht schmecken.

Zutaten für 2 Personen als leichtes Abendessen:
4 EL Olivenöl
6-8 alte Brotscheiben, je nach Größe oder 2-3 Brötchen
2 kleine, frische Knoblauchzehen
3-4 Zweige Basilikum
1 Handvoll Salzkapern, eingeweicht und abgespült
1 Handvoll Oliven, schwarz, entsteint
500-600 g Tomaten
ca. 10 Anchovisfilets
2 TL Zitronen-Olivenöl
2-3 EL Rotweinessig
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
evtl. etwas Meersalz

Brot in mundgerechte Stücke schneiden, im Olivenöl mit dem Knoblauch goldbraun rösten.
Tomaten und die Oliven in Scheiben schneiden, die Anchovis grob zerzupfen. Basilikumblätter von den Zweigen zupfen.
Alles in eine große Schüssel geben, mit dem Rotweinessig und dem Zitronenöl beträufeln, etwas schwarzen Pfeffer darübermahlen und eventuell noch mit etwas Salz abschmecken (ist wahrscheinlich nicht nötig, da die Anchovis und die Salzkapern schon genügend mitbringen).

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