Konstantinopels versunkener Hafen

Konstantinopels versunkener Hafen

Topografische Karte Konstantinopels während des byzantinischen Zeitraums. 
Auf der südlichen Seite hin zum Marmarameer kann man auf dieser Karte
den antiken bzw. mittelalterlichen Hafen sehen.
Quelle: R. Janin, Constantinople Byzantine. Developpement urbain et repertoire topographique.
Straßennetz und andere Einzelheiten basieren auf
 Dumbarton Oaks Papers 54. Kirchen, insb. nicht identifizierte und ausgegrabene Bauten
sind aus dem The Byzantine Churches of Istanbul entnommen.
Andere herausgegebenen Quellen wurden behilfsmäßig gebraucht.

Heute keine Lust auf Tatort und Co.?
Dann schaut euch mal online diese interessante Dokumentation an:
Konstantinopels versunkener Hafen
Mitten im modernen Istanbul hat ein gigantisches Bauprojekt begonnen, das die chronischen Verkehrsprobleme der überbevölkerten größten Metropole der Türkei lösen soll. Geplant sind ein Tunnel unter dem Bosporus und - tief in den Grundfesten der Stadt - ein Umsteigebahnhof zwischen Bahn und Metro. Von der über 3.000-jährigen Vergangenheit Istanbuls - einst hieß die Stadt Konstantinopel und vormals Byzanz - sind nur relativ wenige Spuren erhalten.
Doch bei Aushubarbeiten für das Tunnelprojekt, die weitab vom Bosporus-Ufer begannen, legten Bauarbeiter 37 Schiffe samt Ladung frei, die durch eine Lehmschicht geschützt und dadurch hervorragend erhalten waren. Bei dem wertvollen Fund handelt es sich um Teile des versunkenen Hafens, der unter Kaiser Theodosius II. gebaut und vom fünften bis zum zehnten Jahrhundert genutzt worden war. Aus der Baustelle wurde eine mehr als fünf Hektar große Unterwasser-Grabungsstätte, die unter anderem Aufschluss über Ausdehnung und Untergang des Hafens von Konstantinopel geben soll.
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