Kommentar zu Die Paradoxität des Bösen II – Das Böse in Beziehungen von Roman

Katrin: Tja, ich glaube, das man meist in so einem Dreieck steckt, ohne es zu erkennen, weil die Situation(en) meist sehr fest gefahren ist/sind. Wenn man in so was drin steckt, ist man meiner Meinung nach gefragt, sich selbst an der Nase zu packen und etwas zu ändern, weil die andern bekommt man nicht geändert, da kann man noch so viel Opfer, Retter oder Verfolger “spielen”.

Drin stecken ohne es zu bemerken ist meistens so. Es aber nicht erkennen wollen ist ein Fehler. Klar, muss man sich da selber analysieren, aber da scheitert es bei vielen. Die ganzen Sekundärgewinne sind sehr verlockend. Darum gestaltet sich das in der Praxis nicht immer ganz einfach, was aber keine Entschuldigung für das nicht-auflösen des Dramadreiecks sein soll.


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